Ich hab heute voll oft
gelacht.
Mit mir selbst.
Über mich selbst.
Mit mir selbst.
Obwohl ich eigentlich nichts
zu lachen habe.
Ich liege auf dem Bett,
unserem alten Doppelbett, in dem ich früher mit Nadine lag, und spiele mit
meinem Penis.
Und lache.
Laut. Allein. Im Bett. Über
nichts.
Wie ein Bekloppter.
Ist aber auch lustig:
Im spanischen Fernsehen, das
schon seit gut 4 Stunden auf dem Laptop läuft (sehen Sie, ich habe ein Leben!)
sagen die, dass auf den Kanarischen Inseln die Aloe-Vera-Pflanze die am
zweitmeisten konsumierte Pflanze ist – nach dem Marihuana.
Und ich lache.
Und kraule weiter.
Lache und lebe.
Weiter.
Alleine.
Imma wigga.
Imma wigga, nigga.
Keine Angst, der Wahnsinn
ist nahe.
Hoffentlich.
Aber lachen hilft echt. In
letzter Zeit erwische ich mich immer öfter dabei, dass ich lache. Über mich selbst.
Mit mir selbst oder einfach nur lache. Immer öfter. Das könnte ja jetzt
bedeuten, dass ich echt langsam bekloppt werde, aber auch, dass ich auf dem Weg
der Besserung bin. So unwirklich das klingt. Lachen ist gut.
Seinen Penis und seine Eier
kraulen auch.
Das macht der Hund meiner
Eltern auch. Wenn er das Kissen bespringt und pusht und pusht und pusht
Und ich twittere und poste
wie ein Bekloppter. Das ist echt nicht mehr normal.
Ist das etwa mein Leben.
Nicht nur mein Leben ohne
Nadine, sondern MEIN Leben.
Wer weiß das schon.
Et jeet imma wigga
Nigga