Mittwoch, 27. Juli 2016

Mein Lachen









Ich hab heute voll oft gelacht.

Mit mir selbst.

Über mich selbst.

Mit mir selbst.

Obwohl ich eigentlich nichts zu lachen habe.

Ich liege auf dem Bett, unserem alten Doppelbett, in dem ich früher mit Nadine lag, und spiele mit meinem Penis.

Und lache.

Laut. Allein. Im Bett. Über nichts.

Wie ein Bekloppter.

Ist aber auch lustig:

Im spanischen Fernsehen, das schon seit gut 4 Stunden auf dem Laptop läuft (sehen Sie, ich habe ein Leben!) sagen die, dass auf den Kanarischen Inseln die Aloe-Vera-Pflanze die am zweitmeisten konsumierte Pflanze ist – nach dem Marihuana.

Und ich lache.

Und kraule weiter.

Lache und lebe.

Weiter.

Alleine.


Imma wigga.

Imma wigga, nigga.

Keine Angst, der Wahnsinn ist nahe.

Hoffentlich.

Aber lachen hilft echt. In letzter Zeit erwische ich mich immer öfter dabei, dass ich lache. Über mich selbst. Mit mir selbst oder einfach nur lache. Immer öfter. Das könnte ja jetzt bedeuten, dass ich echt langsam bekloppt werde, aber auch, dass ich auf dem Weg der Besserung bin. So unwirklich das klingt. Lachen ist gut.

Seinen Penis und seine Eier kraulen auch.

Das macht der Hund meiner Eltern auch. Wenn er das Kissen bespringt und pusht und pusht und pusht

Und ich twittere und poste wie ein Bekloppter. Das ist echt nicht mehr normal.

Ist das etwa mein Leben.

Nicht nur mein Leben ohne Nadine, sondern MEIN Leben.

Wer weiß das schon.


Et jeet imma wigga
Nigga