Samstag, 13. Dezember 2014

Glücklichere Zeiten mit ihr?

 
13.12.2014






Jetzt halte ich es wirklich nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr

es geht nicht mehr

ich winde mich im Bett hin und her, kann einfach nicht einschlafen

(vielleicht liegt das auch an dem ganzen Kaffee, den ich in mich hineingekippt hab. Heute. Eine ganze Kanne voll. Oder an den ganzen mehr oder minder expliziten italienischen Sex-Filmchen, die ich auf YouTube geguckt habe – heute zur Abwechslung mal ohne mir einen runterzuholen. Aber das ist bestimmt nicht alles. Es liegt bestimmt nicht nur daran. Das wäre ja noch schöner…).

Im Dunkeln versuche ich ihr Gesicht zu erkennen – eigentlich ein Ding der Unmöglichkeit, bei deinen Augen. Und dann noch im Dunkeln.

Aber ich meine etwas erkennen zu können. Einzelne Konturen.

Heute schläft sie nicht von dir abgewandt auf der anderen Seite. Oder wie sonst auf ihrem Bauch, ihr Gesicht tief in die Kissen gedrückt. Das kommt dir fast schon wie ein Zeichen vor.  Ein Signal. Ein Omen. Ein gutes oder ein schlechtes? Ein Fingerzeig Gottes. Des bösen oder des guten?
Nachdem du jetzt schon mindestens fünf Nächte (was sage ich: mindestens eine Woche - oder zwei?) mit dir gerungen hast, mit deinem Körper, ob du es einfach versuchen sollst. Du fühlst dich fast schon wieder wie damals, als du noch ein Teenager warst. Oder damals in Aberdeen, mit… Aber reden wir nicht davon. Die Vergangenheit ist vergangen. Wie der Name schon sagt. Vergangenheit. Du Heide.

Echt!

Hätt ich nicht gedacht

dass ich mich noch mal so fühlen würde

eigentlich sollte ich ihr dankbar sein

obwohl, soweit müssen wir dann doch nicht gehen

oder?

das ist schon geil!

wenn da nicht die Schlaflosigkeit wäre

Und das nur, weil sie dir gegenüber liegt. Dich fast anzuschauen scheint. In der Dunkelheit.

in der Duuuuuunkelheit

in der Eiiiinsamkeit

Du streckst deinen Arm aus. In ihre Richtung. Streckst sozusagen im Dunkeln deine Fühler nach ihr aus.

So als könnte sie das sehen. Mit verschlossenen Augen.

So als würde sie nach deiner Hand greifen, sie berühren, den Streit beenden, diesen dummen Streit.

So als würde der Mond aus rosa Käse bestehen.

So als würde in China ein Sack Reis umfallen.

Schön wär‘s.

Und geil, das kann ich Ihnen sagen.

Das kann ich Ihnen sagen.

wäre das geil




Aber deine Hand bleibt kalt, prallt gegen das kalte Kopfende des Bettes. Egal, wie weit du sie streckst: Du wirst sie nicht berühren, du darfst sie nicht berühren. Du hast Streit mit ihr. Diesmal wirst du nicht nachgeben, klein beigeben.

Diesmal nicht!

Nicht dieses Mal!

Diesmal wirst du hart bleiben.

So hart wie dein Schwanz in der Dunkelheit.

Nein, so hart nicht.

Scheiße, dein Schwanz ist härter.
Härter als du.



Dabei hattest du dir schon fast Sorgen gemacht. Um deine Potenz, dein sexuelles stamina. Deine Standhaftigkeit. Deine Steher-Qualitäten. Bei den Tabletten, die du nimmst. Vielleicht kommst du jetzt in das Alter. Das Alter, von dem dein Kardiologe damals sprach. Das gewisse Alter…

…wo du ihn nicht mehr hochkriegst.

Wo er nur noch schlaff in deinen Händen zerrinnt

wie Butter in der Sonne

der in Deutschland nicht existierenden Sonne.

Sonne, wo bist du?

Ich liege hier, direkt neben dir.

Die Sonne scheint aus deinem Arsch.

So ein Arschfick jetzt, das wär doch was Feines.

Wie dem auch sei: Heute ist er hart. Hart wie Stahl, zäh wie Leder. Ein richtiger, steifer Nazi. Ein steifer Nazi-Verbrecher. Auf dem Weg nach Lateinamerika. Zu ihr. Seiner erzkatholischen, reinrassigen Angetrauten. Vertrauten.

Heute bin ich wieder 15. Oder 23, neben ihr im Kino. Ach, Scheiße, das war sie ja gar nicht, das im Kino. Doch, das war sie doch. Mit ihr warst du auch im Kino. Am Anfang. Bevor das Unheil seinen Lauf nahm. Das Unheil in Form ihrer Schwestern. Und später ihrer ganzen Familie.
   Aber die ist heute, ist jetzt, ist in deinem derzeitigen, seienden, siechenden Hier und Jetzt egal. Jetzt und Hier zählt nur dein Schwanz. Und ihre Muschi. Ihre Möse. Ihr Loch. Ihre Vagina. Ihre chocha, chepa, chingona, in die du deinen heißen Chili stecken willst, hineintreiben willst, wie einen Pflock in das Herzen des Vampirs, der Vampirin, des Vamps. Der vampiresa.
 
Du fühlst dich so wie damals. Als du ihr zum ersten Mal, beim ersten Date, die Hand von hinten in die Hose geschoben hast…

…und was ist aus euch geworden….

…und das ist daraus geworden…

Wenn du nicht so geil wärst, wenn du nicht deinen Schwanz in der Hand hättest, dann wäre das JETZT HIER fast zum Heulen.

all diese Zeit

verloren für immer

carpe diem

Nutze den Tag

carpe noctem

Nutze die Nacht

Du hast nur ein Leben

Dein Schwanz ist nicht für ewig steif

Geh zu ihr rüber…

Steige auf sie drauf…

Überrasche sie…

Übermanne sie…

…und fick ihr die Seele aus dem Seele aus dem Leib.

Die Seele aus dem Arsch.

Morgen könnte es schon zu spät sein.

Du blickst zu ihr rüber, siehst ihre Konturen im Dunkeln. Ihr dunkles, braunes Gesicht. Ihren kleinen Körper unter der Decke. Spürst sie förmlich. Die Luft knistert förmlich zwischen deinen und ihrem Körper. Das ist vielleicht sogar besser als damals. So, wie gestern beim Wichsen, bist du damals nicht gekommen. Dabei hast du sogar an sie gedacht. Was vor Wochen noch undenkbar gewesen wäre. Über Jahre hinweg undenkbar gewesen wäre. Dabei hast du in letzter Zeit noch nicht einmal mehr passende Objekte (oder Subjekte?) für deine Wichsfantasien gefunden, so einsam warst du, so allein, so isoliert von der Welt, von der Frauenwelt ja sowieso. Das ging schon so weit…

…dass du auf Frauen auf deiner Arbeit zurückgreifen musstest.

Die Philippinin.

Oder ***************************

aber lassen wir das

Das ist auch besser so

wirklich

wenn Sie wüssten

Jetzt zählt ohnehin nur du und sie. Und die Nacht. Und der Schwanz in deiner Hand. Und ihr zierlicher, petiter Körper in der Dunkelheit.


Der Dunkelheit deines Lebens.

Deines Todes.

Du würdest dafür sterben, wenn sie jetzt nach deiner ausgestreckten Hand greifen würde, sie berühren würde.

Aber NICHTS passiert. NICHTS dergleichen.

Jetzt bist du schon so weit, jetzt versuchst du schon, deine Atmung mit ihrer zu synchronisieren. Genau die gleiche Atemfrequenz hinzubekommen wie sie. Was bei einem Ruhepuls von 35,5 fast unmöglich erscheint. Versuchst so ihre Aufmerksamkeit zu bekommen. Zu erlangen. Zu erhaschen.

So verzweifelt bist du.

Mittlerweile.

So geil bist du.

Mittlerweile.

So weit hat sie dich getrieben…

…indem sie es nicht mit dir getrieben hat.

Nur, indem sie es nicht mehr mit dir treibt, treibt sie dich zur Verzweiflung.

So, dass dir das Sperma schon fast zum Mund rausgeschossen kommt.

So weit hat sie dich.

Schäm dich.

Bleib hart!

Tu ich ja!

Scheiße

Bleib standhaft

Tu ich ja

Gib nicht klein bei.

Tut er ja nicht.

Klein ist hier wirklich das falsche Wort.

Wieder guckst du zu ihr rüber.

Siehst ihr Gesicht, das zu dir rüberzugucken scheint.

Fast sehnsüchtig im Dunkeln

fick die Dunkelheit weg

die Dunkelheit deiner Seele

dieser Welt

bums sie tot

Du schließt die Augen. Du bist mittlerweile so verzweifelt – oder so geil (wen interessiert‘s) -, dass du es mit Telepathie versuchst. Ja, Gedankenübertragung. Sie haben richtig gehört. Telepathie. Du schließt ganz fest die Augen und versuchst mit Hilfe deiner Gedanken, der schieren Intensität deiner Gedanken, deiner Geilheit (ja, der auch), einen Weg in ihren Kopf, ihr süßes, kleines Köpfchen zu finden. Wenn du nur stark genug daran glaubst, dann geht das schon, dann


wenn du nur fest genug daran denkst, dann wird sie dich erhören und…

…zu dir rüber rutschen…

…was sage ich: flutschen…

…und dir die (nicht [mehr] vorhandene) Seele aus dem Leib bumsen.
Du strengst dich an

flex

flex

flex        

flex

flex

flex

flex

flex

flex

flex


flex

flex

aber nichts passiert.
 


Nur das NICHTS passiert. Und dein Schwanz ist immer noch steif. Steif in deinen Händen. Was für eine Verschwendung!!

Bei Stephen King funktioniert das doch auch, das mit der Telepathie. Wenn das bei King funktioniert…

…funktioniert es in der Realität…

…noch lange nicht.

Oder vielleicht geht das nur im Bösen. Wie bei King eben. Nur Carrie kann das. Weil ihre Gedanken nicht rein sind, so wie dein Schwanz.
 (obwohl, du warst ja schon zwei Tage nicht mehr duschen…so, dass sie dir bestimmt keinen blasen wird)

Am Ende bleibt also der Zugang zu ihrem Kopf verschossen. Bleibt dir verschlossen. Das war schon immer so. Das ist ja nicht Neues. Neu ist nur die Qualität eurer Streitigkeiten.

Deine Geisterhand funktioniert nicht, die Atemsynchronisation funktioniert nicht, Telepathie funktioniert nicht.

Nichts funktioniert.

Und warum sollte es auch?!

Egal, wie geil du bist. DU SOLLTEST JETZT NICHT NACHGEBEN

DU SOLLTEST JETZT HART BLEIBEN

DU SOLLTEST SIE ZAPPELN LASSEN, MIT IHREM KLEINEN, SÜSSEN KÖRPER

ihren Körperöffnungen

ihren verschiedenen Körperöffnungen

DIESMAL WIRST DU NICHT NACHGEBEN

Aber du kannst auch nicht einschlafen. Du wälzt dich hin und her, vor und zurück, nach rechts und nach links, auf der fast schon vor purer Geilheit triefenden Matratze.

Du kannst einfach nicht schlafen

Akzeptiere es

Aber es ist so hart.

WILLST DU ETWA WIEDER ALS VERLIERER DASTEHEN

ALS DER DUMME

ALS DER, DER NACHGIBT

ALSO DER DUMME!

ALS DER SCHWACHE

DER NOTGEILE

DERJENIGE, DER IHR HÖRIG IST, WEIL ER KEINE FREUNDE HAT, WEIL ER KEINE FREUNDIN HAT, WEIL ER NIEMANDEN HAT, AUF DIESER GROSSEN, WEITEN WELT.



Aber andererseits:

Das bist du doch

der Notgeile

du hast wirklich niemanden außer ihr und deiner Tochter (aber die zählt nicht, das heißt, sie zählt doch, aber nicht auf diese Art und Weise)

Du wälzt dich hin und her. Es ist jetzt bestimmt schon drei Uhr. Als du ins Bett gegangen bist (überdrüssig vom vielen YouTube-Softporn-Gucken und ohne dir einen runterholen zu können), war es schon annähernd eins. Dabei hast du sogar schon den Fernseher ausgeschaltet. Normalerweise ist das ein totsicheres Schlafmittel. Wenn du nichts mehr zu tu n hast außer in die Dunkelheit zu starren, dann schläfst du normalerweise ein.

Heute aber nicht.

Also drehst du nochmals um, liegst jetzt wieder auf dem Rücken. So kannst du erst recht nicht schlafen. Und das weißt du ganz genau. Aber wenigstens musst du sie so nicht sehen, wie ihr petiter Körper sich unter der Decke windet, schlängelt, wie ihr süßes, kleines südamerikanisches Gesichtchen in deine Richtung blickt, mit geschlossenen Augen (das ist so ungefähr wie die befleckte Empfängnis, äh, hä, die unbefleckte mein ich natürlich

(„es ist ja schon spät!“

„ich weiß“))

Du liegst also auf dem Rücken und starrst an die dunkle Decke

Das heißt, eigentlich tust du das das gar nicht. Denn in Wahrheit spielst du schon wieder (oder immer noch) an deinem Ding rum. Die Wahrheit kann so viel schöner sein als die Fantasie!

Stellst dir wie so oft in den letzten Tagen vor, wie es wäre sie jetzt in den Arsch zu ficken, in ihr kleines, rundes Loch. Mit viel Creme. Natürlich mit viel Creme. Wie es wäre, wenn du dich hinter sie schiebst, in der Löffelchenstellung und langsam nach ihrem Arschloch suchst (jetzt ist nicht die Zeit für Feinheiten, dafür ist es schon viel zu spät), es findest, dieses kleinste aller Löcher, dann mit deinem Finger es langsam mit Creme bestreichst, schon mal mit der Spitze (oder dem halben Finger vorfühlst, um dann mit deinem Penis langsam, ganz langsam, ganz behutsam, in ihren Rektum vorzudringen. Mit viel Creme. Sonst tut es weh!

Oder du stellst dir vor, wie sie dir einen bläst. So, wie sie das letztens gemacht hat. Wo sie ihren Kopf hoch und runter bewegt hat. Das war echt eine Innovation! Früher hat sie immer nur schüchtern „drumherum“ geleckt. Du stellst dir vor, wie sie sich immer weiter hoch und runter bewegt, bis du überraschend kommst. Oder wie du ganz schnell kommst, so, dass sie damit noch nicht gerechnet hätte (sie hat da ein ganz feines, fast schon unheimliches, fast schon übernatürliches, fast schon übersinnliches Gespür dafür, wann du so weit oder kurz davor bist). Aber diesmal ‒ in deiner übernächtigten Fantasie – kommst du in ihrem Mund.

Oder dein überdrehter, vor Geilheit rotierender Kopf stellt sich beides zusammen vor: Du fickst sie in den Arsch und dann bläst sie dir einen. Bah! Egal. Nein, Tschuldigung, das wär wohl doch umgekehrt besser. Wirklich. Auch obwohl es schon so spät ist. Sie bläst dir einen, bewegt dabei ihren Kopf ganz schnell auf und ab, schluckt dein Sperma und dann bumst du sie beim zweiten Mal ganz lang in den Arsch.

Aber denk dran: Ein alter Mann braucht manchmal bis zu 72 Stunden, um wieder zu können.

Aber heute bist du doch nicht alt. Heute bist du ein Teenager im Kino. Neben wem auch immer.

Diese Vorstellungen hattest du allerdings auch schon an jedem einzelnen der letzten fünf bis vierzehn Tagen. 

Nur mit einem kleinen Unterschied, einem klitzekleinen Unterschied: Dass du heute absolut nicht, aber auch absolut nicht einschlafen kannst. Unter keinen Umständen. Und zum Wichsen ist es auch zu spät. Das schaffst du jetzt nicht mehr. Einen Fick, hingegen, würdest du paradoxerweise noch sehr gut schaffen.

Vielleicht ist das ja auch ein Zeichen.

Aber dann fällt dir die Lösung des Problems ein. Zwar diktiert von deinem Schwanz, aber deshalb nicht minder gut. Durchschlagend. Durchbohrend. Penetrierend.

So abstrus sie auch sein mag, es ist eine Lösung

ein Ausweg

„Du musst ja nichts sagen“, sagt dein Kopf trocken.

(oder ist es doch dein Schwanz, der zu dir spricht?)

Egal wer es ist, das könnte tatsächlich funktionieren. Das hat was. Und das bei deinem benebelten 

Verstand. Respekt! Egal was. Jetzt muss einfach eine Lösung her.

„Du musst ja nicht reden, sondern nur ficken.“

Das ist es. Könnte hinhauen. Und wenn es nicht klappt. Wenn sie dich kalt abweist, abserviert, wie schon einmal, als du versucht hast, sie nachts zu überrumpeln. Scheiße. Was soll dann sein?! Scheiße ist das

dann wirst du erst richtig sauer

und dann passiert wieder was

und sie schlägt den letzten, vorhanden Fernseher kaputt

aber andererseits kannst du jetzt auch nicht anders

es gibt keinen Ausweg mehr

du brennst förmlich

wenn jetzt nicht was passiert – und zwar schnell – dann platzt du wie eine Spermabombe und deine Frau kann die Sauerei von der Fensterscheiben, den Wänden und den Schranktüren abwischen.



Also, mach es, gib dir einen Ruck. Sie kann dich nur abweisen

…was ja schon schlimm genug wäre.

Du traust dich immer noch nicht, so als gäbe es eine unüberwindliche Barriere zwischen dir und ihr, zwischen deinem und ihrem Körper in der Dunkelheit.

Du sagst einfach nicht.

Du sagst nie mehr was.

Du kommentierst gar nichts mehr.

Und basta!

Dann kannst du auch dein Gesicht waren.

Deine Hand  tastet sich langsam in ihre Richtung vor und weicht dann wieder zurück

Aber langsam tastend erreichst du hier gar nichts

also, scheiß drauf

Yolo (nein, das denke ich jetzt natürlich nicht)

Schließlich überwindest du dich und greifst zu ihr rüber. Jetzt ist es eh zu spät, denkst du dir. Jetzt, wo du handgreiflich geworden bist.

Dabei war das doch heute wieder so, wie schon in den letzten gefühlten zwanzig Nächten: Sie schläft und du liegst vor dem Computer und schaust dir im Dunkeln italienische, oder japanische(?), doch  hauptsächlich italienische, Softpornöchen an. Von

Ja, ich weiß: Klingt so ähnlich wie dieser Typ aus dem Paten. Luca Brasi. Genau. Der war’s. Luca Brasi. Hat aber nicht viel mit Mafia zu tun, sondern eher mit geiler, alter Mann mit Hut und Analfixierung. Denn die kleinen Filmchen sind echt geil. Besonders für YouTube, wo ja sonst, was Pornos angeht, nicht so

Eigentlich war ich auf der Suche nach diesem japanischen Porno - oder Softporno, je nachdem, wie man’s nimmt. Der, der im Gefängnis spielt. Im Frauengefängnis! Mit all diesen bösen, asiatischen Frauen. Die zwar auf dem ersten Blick gar nicht so böse aussehen, es aber faustdick hinter den…Titten haben. Die kommen da rein und gleich von Anfang an machen ihnen die Wärter die Hierarchie klar. Indem sie sie sich ausziehen lassen und mit ihren Knüppeln befummeln. Der ist richtig geil gewesen, damals, wo ich den geguckt hab. Ich hab keine 5 Minuten gebraucht, um zu kommen. Der war so geil. Wie der die mit seinem Schlagstock bearbeitet hat… Mit seinem dicken Knüppel. Dieser Oberwärter, das war der schlimmste. Der Perverseste von allen. Der hat einfach seine Machtposition im Gefängnis ausgenutzt und dieser armen, schüchternen Asiatin (die zugegebenermaßen gar nicht aussah wie eine Kriminelle) den Knüppel zwischen die Beine gedrückt. Mit dem dicken Ende seines Knüppels ihr zwischen den Beinen herumgespielt. Während sie sich hin und her windete, das Gesicht verzog und gequälte, weinerliche, asiatische Laute von sich gab.

Das machen die immer so in diesen Filmen, die Frauen. Ich möchte gar nicht wissen, was das über das Frauenbild in Asien aussagt. Nichts Gutes, befürchte ich. Aber das ist mir in diesem Moment auch egal gewesen.