... und wenn ich sie trotzdem
liebe ... ?
(oder gerade
deswegen)
... dann hast du ein Problem ...
Ein Blog über das Leben, die Liebe, Beziehungen, Verlust, Angst, Spaß, die Lust, die Lust am Schreiben,Südamerika, Musik, südamerikanische Frauen, die Liebe, Spanisch, Englisch, Schottland, Spanien, Deutschland, dat Rheinland, Kinder, Literatur, Vergänglichkeit, Arbeit, Politik, die Mafia, Urlaub, Gewalt, Verbrechen, Sex, große und kleine Gefühle und vieles, vieles, vieles mehr ...
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Sonntag, 5. Januar 2025
Donnerstag, 1. Februar 2018
In guten wie in schlechten Zeiten
"Den
späten Zustand der Zivilisation charakterisiere:
- das Greisenhafte statt des Jugendlichen, Geschichtslosigkeit,
- Künstlichkeit und Erstarrung aller Lebensbereiche,
- Herrschaft der anorganischen Weltstadt anstelle des lebensvollen bäuerlich geprägten Landes,
- kühler Tatsachensinn anstelle der Ehrfurcht vor dem Überlieferten,
- Materialismus und Irreligiosität,
- anarchische Sinnlichkeit, panem et circenses, Unterhaltungsindustrien,
- Zusammenbruch der Moral und Tod der Kunst,
- Zivilisationskriege und Vernichtungskämpfe,
- Imperialismus und die Heraufkunft formloser Gewalten."
(Quelle: Der Untergang des Abendlandes – Wikipedia-Eintrag)
Im Morgenmagazin läuft ein
Bericht über Pflegekräfte in Deutschland.
Den Alltag bewältigt seine
75-jährige Frau alleinI
„Wir haben das gemacht, mit
guten und schlechten Zeiten und es bleibt dabei. Wenn ich mal nicht gar nicht mehr
kann, dann ist das was anderes, dann muss man das sehen, aber solange ich noch
kann…“, sagt die selbst fast blinde alten Dame, die ihren lungenkrebskranken
Mann pflegt, der beide Beine verloren hat…
Dienstag, 23. Januar 2018
Heiligabend (im Wechselmodell)
Schon um neun Uhr
irgendwas klingelt es. Fast schon Sturm. Auf jeden Fall nicht nur einmal. Nein,
keine Angst, die können dich nicht gepfändet haben, haha. Und die Polizei ist
es, soweit ich weiß, auch nicht. Also muss es wohl María sein. Und du hattest
noch gar keine Zeit, dir jetzt schon einen anzuzwitschern. Obwohl ich schon
wach bin, schon seit kurz nach acht. Obwohl ich gestern erst um halb vier ins
Bett gekommen bin. Nach der Arbeit war ich zwar schon um zwei zu Hause, aber da
ich heute frei hatte, dachte ich: Dann kannst du ja noch was machen. Dann
kannst du ja noch was fernsehen. Beziehungsweise Pornos im Internet gucken,
immer auf der Suche nach dem perfekten Porno.
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Weihnachten
Samstag, 13. Januar 2018
Sogar die Mona Lisa zerfällt
Es gibt Sachen, die gehen
kaputt und die bleiben kaputt. Die bleiben dann auch kaputt. Als ich daran
denke, werde ich traurig. So ist das Leben nun mal: Man kann nicht alles
kitten. So sehr du es auch versuchst, es geht nicht. Da kannst du machen, was
du willst. Man kann sie wieder zusammenkleben, die Vase, aber die Risse bleiben
sichtbar.
Donnerstag, 21. Dezember 2017
Drei Tage vor Weihnachten
Er hat sich direkt unterm Fenster
An einem Balken aufgehängt,
Man kann die Kirchenglocken von hier hören,
Wenn man ganz leise ist
Man kann die Kirchenglocken von hier hören,
Wenn man ganz leise ist
Ein Tagebuch liegt auf dem Tisch,
Der letzte Eintrag ist noch frisch
Nur einen Satz schrieb er groß und breit
Der letzte Eintrag ist noch frisch
Nur einen Satz schrieb er groß und breit
„Ich bin hier und Bethlehem ist weit
Frohe Weihnacht, ich hoffe es geht euch gut,
Seid nicht böse über meine Flucht
Ich schau' euch trotzdem von hier oben beim Feiern zu“
Seid nicht böse über meine Flucht
Ich schau' euch trotzdem von hier oben beim Feiern zu“
(Die Toten Hosen - "Weihnachstmann vom Dach")
„Hast du Geld?“
Sie steht am Kühlschrank,
holt die Knusper-Gockelchen raus, die du so liebst. Die von Aldi. Deine
Knusper-Gockelchen. Um sie sich zu machen. Ok, sie hat gefragt, aber… Zwei
Stück! Dann ist gleich keiner mehr übrig für dich. Oder nur einer. Da lohnt
sich ja fast nicht, den überhaupt zu machen. Um eins, nachdem du die 16 Stunden
Intervall-Fasten hinter dich gebracht hast, um die Kilos zu verlieren, die du
dir in der letzten Zeit angefressen hast. Bestimmt bist du wieder über hundert
Kilo. Hundertpro. Vielleicht sogar über 110.
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Wut
Freitag, 27. Oktober 2017
Fast-Begegnung der dritten Art II
“Sometimes memory can be real bitch.”
Lourd Ernest H. de Veyra, The Best of This Is A Crazy Planets
In der Bahn von Rheinbach höre
ich auf einmal eine spanische Stimme. Zuerst denke ich, das ist eine Spanierin,
aber dann muss ich feststellen, dass das definitiv eine südamerikanische Stimme
ist. Aus Kolumbien oder so. Sie redet ziemlich laut und ich verstehe alles.
Obwohl ich nur mit einem halben Ohr hinhöre und eh nur die eine Hälfte des
Gesprächs mitbekomme. Aber es zieht mich immer mehr in den Bann, je weiter wir
fahren.
Samstag, 25. Februar 2017
Online-Stalking: The German Gatsby
“…he stretched out his arms toward the dark
water in a curious way, and,
far as I was from him, I could have sworn he was
trembling. Involuntarily
I glanced seaward – and distinguished nothing
except a single green light,
minute and far away…”
“Gatsby believed in the green light, the
orgastic future that year by year
recedes before us."
(F. Scott Fitzgerald - The Great Gatsby)
Das ist immer ein Fehler und
das weißt du. Wie hat Einstein das noch mal gesagt: Ein verrückter ist der, der
immer gegen die gleiche Wand rennt… Na und?! Scheiß doch drauf! Scheiß auf
Einstein!
Du gibst den Namen bei Google
ein: „Nadine F.“ In Anführungszeichen. Und obwohl der 1320 als Ergebniszahl anzeigt,
sind das keine 1320 Ergebnisse, sondern immer noch nur drei mickrige Seiten.
Toll! Die gleichen wie das letzte Mal. Partys. Latino-Feiern. Mexikanisches
Finger-Food. Sie geht viel auf Partys. Oder kommentiert diese zumindest im
Internet. Das ist also das Leben deiner Frau. Ein ganzes Leben. Stolze 45 Jahre
davon. Auf drei mickrigen Seiten. Die später dann sogar noch zu zwei Seiten
reduziert werden. Toll…
…während bei dir 292 neue
Blog-Posts zu Buche schlagen.
…in denen auch nichts Neues
steht…
Aber was wolltest du denn
auch finden?! Ihre Heiratsanzeige?! Ja, ihre Heiratsanzeige wäre ein Anfang…
Doch etwas ist neu. Die
Couchsurfing-Seite. Da ist sie neu angemeldet. Oder war sie das das letzte Mal
auch schon? Das ist sogar mit Foto. Und DAS ist definitiv neu. DAS ist
definitiv deine Frau. Deine Ex-Frau (con
perdón). Ein bisschen älter (oder sah sie damals auch schon so alt aus?),
ernster und ohne Lächeln. Abgespannter. Sind wir das nicht alle. Aber immer
noch deine Frau. Beziehungsweise schon lange nicht mehr deine Frau. Willst du
mit dieser Frau wirklich wieder zusammen sein? Willst du diese Frau wirklich
zurück haben? Diese fremde Frau, die du gar nicht mehr kennst, die du
vielleicht noch nie richtig gekannt hast, auch damals nicht…
Du fragst dich, ob das etwa
das ist, was mit Marías Zimmer passiert, wenn sie unter der Woche bei dir ist.
Schlafen dann da irgendwelche australischen Assis in ihrem Zimmer, die auch
nach der vierten Weltumrundung noch immer nicht wissen, wo hinten und vorne
ist. Mit schmierigen Rastazöpfen und dreckiger Unterwäsche. Den Rest will ich mir gar nicht vorstellen.
Dann siehst du diesen
Eindruck für die Karnevalsparty 2017. Der ist aktuell. Die findet morgen statt.
Aha…da gehst du also morgen hin…
Einen Moment lang tut es
leicht weh, aber nicht mehr wie früher…ist das jetzt gut oder schlecht?! Ich
glaube gut. Besser. Früher wärst du direkt da hingegangen. Heute willst du
Abstand. Vielleicht wolltest du ihr auch früher schon nicht mehr begegnen. Zumindest
nicht so. Nicht auf diese Art und Weise. Gezwungenermaßen.
Auf jeden Fall macht mich
das noch trauriger, dieses Nachspionieren im Cyberspace. Aber das wusste ich ja
schon vorher. Das war mir klar. Nur hatte ich nicht die Kraft zu widerstehen.
Ich könnte da jetzt
hingehen, morgen. Wenn ich die Kraft hätte…
Aber will ich sie überhaupt
wiedersehen? Das Risiko eingehen, mir mein Idealbild, meine Glorifizierung
unser wenig glorreichen Vergangenheit, vollends zu zerstören? Will ich das?
Muss ich mir das wirklich geben?
„Das bringt doch eh nichts“,
hörst du deinen Vater und deine Mutter im Chor sagen. Recht haben sie.
Hast du nicht die Trennung
genauso herbeigeführt? Warst also nicht passiv, sondern aktiv? Hast sie aktiv
aus deinem Leben gedrängt? Sie vor die Entscheidung gestellt: Entweder ich oder
deine Familie. Oder der Rafael, dieser Hurensohn. Weil du glaubtest, dass sie
sich nie und nimmer gegen dich entscheiden würde? Im Leben nicht…
Ach, leckt mich doch…leck
mich doch…
Was wohl unter deinem Namen
stände…
…wenn sie suchen würde…
Du weißt es nicht…
…du wirst dich jetzt wohl
kaum selbst googeln.
Und wenn ihr jetzt beide –
sozusagen simultan – im Internet nach dem anderen sucht?! Nach dem Anderen…
Ja, klar.
Vielleicht geht er ja doch
morgen dahin. Trinkt die zwei Flaschen Wein und die kleine Flasche Sekt und
geht dann da hin
Dienstag, 22. November 2016
Dartscheibe zu Weihnachten
Im Aldi sehe ich sie, bei den
Weihnachtssachen. Bei den Weihnachtsgeschenken.
Und direkt wirft es mich zurück. Nach
damals, wo ich die Dartscheibe, die sie mir zu irgendeiner Gelegenheit – ich
glaube zu Weihnachten, war es unser letztes Weihnachten? – geschenkt hat und die ich aus Wut
zerschmettert habe. Obwohl ich die Pfeile bis heute habe. bis heute aufbewahre wie einen Schatz.
Wo ich die Dartscheibe im Keller gegen die Steinwand gehauen habe, bis sie ganz verbogen war. Bis sie kaputt war.
Wo ich die Dartscheibe im Keller gegen die Steinwand gehauen habe, bis sie ganz verbogen war. Bis sie kaputt war.
Früher als Kind hatte ich bei sowas
immer Mitleid. Das hat mich immer traurig gemacht. Ich hatte immer Mitleid mit
den Leuten, die sich Mühe gegeben haben, um die Sachen herzustellen, die andere
einfach kaputtgemacht, einfach so weggeworfen haben. Ich hatte sogar Mitleid
mit den Leuten, wenn jemand nur sagte, dass dies oder das Scheiße sei. Dann
dachte ich immer an die armen Leute, die das hergestellt hatten und die
bestimmt nicht wollten, dass man ihre Sachen als Scheiße bezeichnete. Einfach
so
Das tat mir immer Leid.
Wir haben immer nur Mitleid mit uns
selbst
Es ist wichtig, dass man sich selbst
bemitleidet
Da sind sie, haben sie sie. Die Dartscheiben,
die Nadine mir damals geschenkt hat. Die ich vor María gegen die Wand gehauen
hab. Immer wieder, bis sie kaputt war. In blinder, ohnmächtiger, kalkulierter
Wut. Genau wie die Weihnachtskugeln. Die Weihnachtsbaumkugeln. Die ich eine
nach der anderen kaputtgehauen hab. Als ich ausgezogen bin. Im Keller. Vor
María, für den Effekt
(ich hätte sie auch so kaputtgehauen
oder einfach weggeschmissen)
Da sind die Dartscheiben aus Plastik. Die
sie mir geschenkt hat, damals. Aus Liebe
Oder einfach so. Lieblos
Nur um etwas zu schenken
Keine Ahnung. Ich weiß es nicht. Und ich
werde es nie erfahren. Vielleicht war es ja eine Mischung aus beidem. Lieblose
Liebe. Liebevolle Lieblosigkeit.
War es Liebe
Oder nur irgendeinen Scheiß. Ein Geschenk,
nur um ein Geschenk zu haben. Ein Pflichtgeschenk zu Weihnachten. Ich habe nie
auf der Scheibe gespielt
Haben wir die ganze Zeit nur aneinander
vorbei gelebt
Auf jeden Fall flasht mich das voll. Die
Dartscheiben. Die ganzen Dartscheiben. Die darauf warten, gekauft zu werden,
verschenkt zu werden zu Weihnachten an zukünftige Ex-Ehemänner, die
nicht auf ihnen spielen und sie dann irgendwann gegen die Kellerwand hauen, bis
sie kaputt sind
(wer? Die Ehemänner oder die Scheiben?)
Kaum habe ich sie gesehen, fühle ich
mich so
so
kaputt
kaputt
ich sage gar nichts mehr. Lege wie
benommen die Sachen in den Einkaufswagen. Will eigentlich heulen, nur
losheulen, mitten im Supermarkt, wenn die Tränen doch kommen würden wie diese spanische Ehefrau
und Mutter in Amor, curiosidad, prozac y dudas (Liebe,
Neugier, Prozac und Zweifel). Die einfach so in der Schlange im Supermarkt
anfängt zu heulen
Weil sie eine depresión de caballo, eine „Depression wie ein Pferd“ hat
Ich bin wie vor den Kopf gestoßen
Draußen, an der Haltestelle hat jemand
ein Bild von einer Katze aufgehängt. In Plastikfolie. VERMISST. Aber
irgendjemand hat versucht, die Folie abzureißen, wegzureißen, so dass man die
Katze kaum noch sieht, so dass die Folie unten ganz zerfleddert ist, die
Telefonnummer kaum noch zu sehen ist
wenn jetzt jemand die Katze findet
VERMISST
VERMISST
Ich vermisse auch etwas, hänge mich aber
nicht an der Haltestelle auf
im kalten Novemberregen
in
the cold November rain…
…nothing
lasts forever…
Eine goldbraun getigerte Katze. Mit
Katzenaugen, die mich durch den Regen und die kaputte Plastikfolie angucken als könnte sie die Wahrheit sehen
ihr lilafarbenes Garfield-T-Shirt, das wir
damals in Spanien gekauft haben
VERMISST
Die kommt bestimmt nicht mehr zurück
die Katze
Die kommt bestimmt nicht mehr zurück
die Katze
Freitag, 14. Oktober 2016
Phönix aus der Asche
Irgendwann hörst du auf, noch daran zu glauben. Nach
mehr als anderthalb Jahren. Das ist ja auch normal. Wer glaubt denn nach so
einer langen Zeit noch daran, dass sie zurückkommt. Das ist ja auch gut so. Das
Leben muss ja weitergehen. Du kannst ja nicht ewig in der Trauer um eine Frau
gefangen sein, die nicht tot ist, sondern die dich einfach nur nicht mehr liebt. Oder
nicht genug. Oder was auch immer. Irgendwann sagt dir dein Körper, dein Kopf
das Schluss ist, das es jetzt reicht
Und du gibst die Hoffnung auf
Das Leben muss weitergehen
Aber zuerst fällst du in ein richtig
schwarzes Loch, ein richtig tiefes Loch. Denn dieser verlorene Glauben ist zwar
notwendig, sogar gut, um abzuschließen, endlich abzuschließen mit der
Vergangenheit, aber am Anfang fühlst es sich nur an, wie ein weiteres Stück
Leben, das wegbricht, das nicht mehr da ist.
Und das Loch ist tief, glauben Sie mir.
Und es lässt sich weder mit Pornos mit asiatischen Massagen noch mit Essen
stopfen. Auch die Arbeit vermag es nicht zu stopfen.
Du fällst, um irgendwann wieder
aufstehen zu können. Hoffentlich wieder aufstehen zu können. Deinen Kopf, dein
Haupt wieder erheben zu können. Dich langsam erst nur auf die Knie zu stützen
und dann langsam, ganz langsam dich wieder zu erheben. Wie Phönix aus der
Asche. Nur, dass es sich nicht so glorreich anfühlt wie sich das anhört. Weiß
Gott nicht.
Sie hat dich nicht geliebt. Das ist
Scheiße. Aber das hat deine Mutter auch nicht. Und dein Vater auch nicht. Aber
trotzdem bin ich noch da. Alive and
kicking, wie der Engländer das nennt. Vivo
y coleando, wie man auf Spanisch sagt. Coleando,
nicht culiando, denn das heißt etwas komplett anderes, in Ecuador
Du musst ja auch weitermachen. Was gibt
es denn sonst. Nichts. Wir müssen immer weitermachen. Es gibt ja keine
Alternative. Denn dieses Leben werde ich für sie nicht früher verlassen.
Dieses Leben ist zwar nicht toll, aber
es ist alles, was ich habe
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