Heute morgen ist was Komisches passiert. Nach dem Laufen - ich bin dann immer besonders geil, das ist, wie dieser Italiener auf der Arbeit das damals gesagt hat, vom Laufen wird man geil - hatte ich plötzlich diesen Gedanken.
Ein Blog über das Leben, die Liebe, Beziehungen, Verlust, Angst, Spaß, die Lust, die Lust am Schreiben,Südamerika, Musik, südamerikanische Frauen, die Liebe, Spanisch, Englisch, Schottland, Spanien, Deutschland, dat Rheinland, Kinder, Literatur, Vergänglichkeit, Arbeit, Politik, die Mafia, Urlaub, Gewalt, Verbrechen, Sex, große und kleine Gefühle und vieles, vieles, vieles mehr ...
Freitag, 21. Februar 2025
Dienstag, 11. Februar 2025
Traumdeutung - Episode 4 nach C:
Wir sind in diesem großen Haus. Mit Treppen und allem. Sie ist da, du und noch jemand. Oder bist du das? Nein, das bist nicht du, das ist jemand anderes. Da ist noch jemand
Sie ist alleine da, ich glaube, sie arbeitet da. Ihr Chef ist nicht da, nur ihr
ihr beiden, ihr drei
Samstag, 8. Februar 2025
Traumdeutung Episode 3 nach C
Im Traum sitzt sie auf einem Sofa. In einer kleinen Wohnung
(Aber ist es wirklich oder eine andere,du weißt es nicht. Es könnte auch Nadine oder irgend jemand anderes, denn du hast sie nicht so rundlich in Erinnerung, im Traum meine ich,in echt schön.)
Mittwoch, 29. Januar 2025
Traumdeutung: Episode 2 nach C
Im Traum bist du auf der Arbeit, in den Räumen des ... In Rheinbach, wie auf der Weihnachtsfeier, in dem kleinen Raum hinten. Neben dir ist O, was komisch ist. Aber er ist in seinem Raum, weil du beschäftigt bist in deinem Raum. Du sitzt da mit so einer Ecuadorianerin, die du von früher kennst. Von Nadine noch. Keine Ahnung. Auf jeden Fall ist sie klein ist und hat schwarze Haare, eine dieser typischen ecuadorianischen Rundfrisuren. So, wie Nadine sie auch immer hatte. Und obwohl die mit ihrer Familie im Raum sitzt, fängst du an mir ihr zu flirten. Ihr fangt sogar ein bisschen an, rumzumachen. Toque toque (du bist halt sehr taktil, was sollst du machen, Mami hat dir nicht den cariño gegeben, den du brauchtest und so weiter) und am Ende küsst du sie sogar auf den Mund, obwohl ihre Familie da sitzt und alles
Du willst mehr, du willst jetzt alles, bist jetzt im Raubtiermodus, willst deine Beute reißen, aber sie muss gehen. Keine Ahnung, ob sie gehen muss oder ob das ihr zu viel wird, ob du ihr zu aufdringlich wirst, aber auf jeden Fall geht sie
Trotzdem fühlst du dich voll gut, so wie mit C, und sogar O hat gesehen, dass du mit einer Frau rumgemacht hast und lässt dich jetzt in Ruhe. Oder sieht zumindest, dass du attraktiv bist für das andere Geschlecht.
Aber dann fällt dir ein, dass er ja alles aufgenommen hat, was da passiert ist und das gefällt dir gar nicht. Das geht ihn gar nichts an. (Keine Ahnung, warum er überhaupt die Räume überwacht, aber egal.) Also nimmst du heimlich die Kassette aus dem Videogerät. Das ist so eine alte VHS-Kassette, aber O ist ja auch nicht mehr der Jüngste, also passt das ja.
Dann gehst du nach vorne, in den großen Raum an der Tür, noch immer geflasht, noch immer high von deiner Begegnung mit der Ecuadorianerin, und da ist sie: B, ne C, C natürlich, die sich an der Seite Essen nimmt. Geil. Endlich, C ist wieder da. Ja. Du freust dich, gibst ihr ein Küsschen rechts, ein Küsschen links zur Begrüßung (das ist nicht im Traum, ich weiß, aber das nehmen wir jetzt einfach mal rein, weil es zu meinem Wachtraum gehört und ich es drin haben will - und ich bestimmen, was in meinen Träumen vorkommt!). Du redest mit C, freust dich, dass sie wieder da ist, endlich, flirtest mit ihr, denkst: Hoffentlich hat sie dich nicht mit der anderen Ecuadorianerin gesehen, hoffentlich vielleicht doch, und sie erzählt dir, dass da in dem Raum, in dem sie sitzt, dieser Italiener ist, der nicht aufhört, sie zu nerven
Kann mir schon vorstellen, wie das dich nervt, aber ich sage nichts (C ist wieder hier, endlich, C!), gehe mit ihr in den Raum und setze mich neben sie an den Tisch. Der Raum ist komisch und erinnert mich entfernt an einen Raum in der Stadtbibliothek, eine Mischung zwischen dem großen Raum bei dir auf der Arbeit und der Stadtbibliothek komisch, aber egal. Da stehen so Tische wie bei dir auf der Arbeit, so braune wie in Rheinbach und der Typ sitzt in der Mitte, quasi schräg gegenüber von dir und C. Du guckst rüber und das ist so ein dünner Typ, relativ elegant, mit Jackett und einem dieser kleinen italienischen Bärtchen, kein richtiger Bart, sondern so ein dünner Casanova-Bart. Aber auf dem Kopf, zuerst siehst du das gar nicht, weißt gar nicht, wie dir das entgehen konnte, auf dem Kopf trägt er eine dieser runden Stoffmützen, die diese englischen Britpop-Bands damals alle getragen haben, in den Neunzigern. So eine, wie sie die Engländer immer im Urlaub tragen, wenn sie cool aussehen und sich gleichzeitig vor der Sonne schützen wollen, die so ganz rumgeht und die Stirn bedeckt. Ich glaube, Cypress Hill hatten die damals auch. Das passt gar nicht zu dem eleganten Anzug
Was für ein Mafiosi, dieser A..., denkst du, als du zu ihm rüberguckst und dich neben sie setzt, dein Territorium, dein Revier neben C markierst. Was für ein A... Italienische Mafia, mein A...
Und dann hört der Traum auf. Zum Glück, denkst du. Einen Moment lang zögerst du zwar noch, denkst darüber nach, ob du es vielleicht nicht doch nochmal versuchen solltest, wegen C, vielleicht gelingt es dir ja den Traum fortzusetzen, vielleicht schaffst du es ja, weiterzuträumen, noch ein paar schöne Momente mit C zu erleben, zumindest im Traum, aber dann lässt du es doch, entscheidest dich dafür, aufzuwachen, die Augen zu öffnen, der Realität ins Auge zu blicken
und der Traum ist weg
Das tue ich mir nicht mehr an.
Das tue ich mir doch jetzt nicht noch ml an.
So schön es war
Freitag, 13. Dezember 2024
Traumdeutung (12.12.24 - Folge 1 BC oder Folge 256646)
In dem Traum bist du in einer Wohnung. Sie hat Geburtstag. Woher du das weißt, keine Ahnung. Da sind noch andere Gäste. Die komischen Kubanerinnen zum Beispiel, die du von Nadine noch kennst.
Was machen die denn hier? fragst du dich. Du willst sie nicht wirklich sehen, all die Leute von früher.
Sie weicht dir aus, wie früher. Wie immer eigentlich.
Dann auf einmal trägt sie dieses Lederkostüm. Eigentlich ein Lederbikini. Mit diesen Ketten und allem. So, wie die Rocker das tragen. Oder deren Freundinnen, Rocker tragen ja keine Bikinis.
Und sie steht so vor dir, mit ihren Brüsten und ihrem Gemächt gerade so von diesen knappen Lederriemen bedeckt.
Und ich gucke nach unten und sage irgendwas. Sowas wie: Rück dir das zurecht, das ist verrutscht, man kann dein ...
Man kann deine Schamhaare sehen, die Seiten deiner M***hi
Und sie rückt es sich zurecht, fragt glaube ich: So besser?
Und dann dreht sie sich um und tanzt. Mit diesem engen Tanga zwischen ihren dicken Arschbacken, die im Rhythmus wackeln.
Und du guckst ganz tief, wie bei der Katze in Schottland, wie dein Vater früher immer am Strand gesagt hat: Bei der kannst du das Mittagessen sehen.
Gucke voll rein in ihre Ar**hritze. Und da die so wackelt, siehst du ihr braunes, rundes Ar**hloch und sogar ein bisschen ihrer teilrasierten M***hi
wie die das im Internet immer sagen, "teilrasiert".
Am Ende stellt sie dich ihrem Vater vor (obwohl sie ja eigentlich gar keinen hat, beziehungsweise sie hat einen, aber der hat ihre Mutter - und sie - früh verlassen. Daddy issues are a major red flag, but you didn't want to listen). Ihr sitzt am Tisch und der hat einen Schnäuzer und ist der Vater von Assad
???
Aber ich glaube da verwechselst du das mit den Nachrichten, die im Fernseher laufen, der noch an ist.
Und im Traum denkst du: Deswegen machen ihr die Schulden nichts, weil sie die Tochter von Assad ist, weil sie reich ist. Jetzt verstehe ich das!
Und sie weicht dir noch ein bisschen aus, will keine richtigen Zärtlichkeiten,also sitzt du irgendwann in diesem Auto, mit diesem Typen mit Glatze und Kindern und fährst am Rhein entlang. Diese enge Straße direkt am Ufer. Und der Rhein wirkt irgendwie bedrohlich, so als würde er euer Auto wegschwemmen. Und dieser Typ hält und dreht am Rhein und sagt, er fahre dich wieder zurück zu der Party, was er nicht macht
und wenn das einer ihrer ... ist? fällt ihm ein, als er das schreibt. Einer ihrer "Freunde". Her g** male girlfriends
Am Ende des Traums bin ich in dieser Wohnung, mit den Kindern des Typen. Spüle mit denen, obwohl ich zurück will, zurück zu ihrer Party. Und diese Frau, seine Frau, eine mittelaltrige Deutsche sagt mir, dass sie mich zurückbringt. Tut sie aber nicht und der Traum endet
Und so, liebe Kinder, war alles mit ihr nur ein Traum, an manchen Stellen ein Alptraum, aus dem du nun erwacht bist
Endlich
War also alles gar nicht so schlimm
Sie hat dich nicht geliebt oder konnte dich nicht lieben, du hast alles versucht, wolltest keine Freundschaft (mehr) und deswegen seid ihr auseinander. Das passiert tausendfach jeden Tag.
Soll sich doch ihr "Ehemann" um sie kümmern, oder ihr Millionär aus Köln, haha
du bist raus.
Das hast du immer so gemacht. Du hast Conchi abgeschossen, indem du dich aufgeregt hast, du hast Nadine abgeschossen, indem du Streit mit ihr hattest ... und jetzt ist sie dran.
Goodbye, C.!
It was a good time, we had a good time ...
... while it lasted ...
Natürlich hast du das immer gleich eine Sekunde später bereut, wolltest alles wieder ausbügeln, alles wieder geraderücken, wolltest sie zurück, sie alle
aber wolltest du das wirklich?
Donnerstag, 25. Januar 2018
Buddha, Gott, Virginia Woolf und Sex
Donnerstag, 4. Januar 2018
Ich glotz TV - ein Gehirnsturm
Freitag, 10. November 2017
Selbstbefriedigung und Stiefschwestern am Morgen vertreiben Kummer und Sorgen
Samstag, 28. Oktober 2017
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Samstag, 14. Oktober 2017
Schmutzige Wäsche
Samstag, 7. Oktober 2017
Traumdeutung: Keine Luft in den Anden
Samstag, 23. September 2017
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Sonntag, 17. September 2017
Mädchen in Bahn
Sonntag, 10. September 2017
Mordlust im Alltag
Samstag, 2. September 2017
Zwischen Himmel und Erde
Dienstag, 29. August 2017
Traumdeutung: Ein feuchter Traum
„Komm schon, ****!“
Montag, 28. August 2017
Montag und die Tür zu einer anderen Welt
Sonntag, 20. August 2017
Kurzes Leben, langer Schwanz
Samstag, 19. August 2017
Geister
You know nothing? Do you see nothing? Do you remember | |
Nothing?” T.S. Eliot - "The Waste Land" |