Wir
sind in einem Hotel, nicht in Deutschland. Wir sind wieder zusammen. María ist dabei,
sie ist aber noch klein, wieder klein.
Wir
sind in einem Zimmer (ohne María) und sie ist auf einmal nackt, sitzt da. Ich dringe
in sie ein (obwohl das in dieser Position, so wie sie da sitzt, äußerst schwierig
wäre). Doch als ich ihn wieder rausziehe, ist er voller Blut. Nicht nur die
Eichel, sondern alles, der ganze Schaft. Dunkles, fast schwarzes Blut.
„Ich
habe meine Tage.“
„Egal.
Mir doch egal.“
Ich
male mit meinem Penis schwarze Striche, wie ein Bild
An den Rest erinnere ich
mich beim besten Willen (und meiner ist nicht der beste) nicht mehr. Träume verfliegen
so schnell. Und dann sind sie für immer weg
Ich hätte ihn direkt
aufschreiben sollen, nachdem ich ihn hatte, direkt nach dem Aufwachen. Aber ich
war zu faul.
Nächster Traum: Altraeume und Spinnen am Morgen
Vorheriger Traum: Traumdeutung: Ya es tarde
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