Am Nachmittag guckt er Videos
auf dem Firmen-PC nach. Wenn er sonst nichts zu tun hat. Auf einmal fällt ihm
dieses Wort ein, das er von früher kennt. Oder zumindest kennen sollte. Früher,
als… Keine Ahnung, warum ihm das gerade jetzt einfällt, aber die Wege des Herrn
sind eh unergründlich. Und die seiner geisteswilligen, aber fleischesschwachen
männlichen Ebenbilder auf Erden sind sogar noch unergründlicher, noch
verschlungener. Er stellt sich die hochwissenschaftliche Frage und
sprachwissenschaftlich natürlich höchst interessante Frage, ob das jetzt „coliar“ oder „culiar“? In Ecuador. Wie
schreibt man das eigentlich? Mit „o“ oder „u“? Letzteres wäre natürlich naheliegend.
Von „culo“ (spanisch) und „culus“ (lateinisch). Das hat er mal
zusammen mit Herrn Reiher, dem Lateinlehrer nachgeguckt. Das gibt es tatsächlich.
Das heißt auf Lateinisch das Gleiche wie auf Spanisch, nämlich „Hintern“. Und
ich will Sie jetzt nicht verarschen,
das gibt es wirklich. Das Pons-Wörterbuch bestätigt das. Das weckte damals
sogar das Interesse von Herrn Reiher, Den sprachwissenschaftlichen und
lebensweltlichen Funken, schon verschüttet geglaubt, unter unendlichen Schichten
von Intellektualismus und wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit begraben. „Culus“ stellte er mit Erstaunen beim
Blick in das Wörterbuch fest. Tatsächlich! Das heißt „Hintern“, „Arsch“,
„Hinterteil“, „Sitzfleisch“… und so weiter und so fort.
Da sehen Sie mal, Herr
Reiher. Die waren keine Kostverächter, die Römer. Was oben reinging, kam am „culus“ wieder raus. Auch vor 2000 Jahren
schon. Gerade da. Kein Witz. Und manchmal hatte auch eine dieser römischen
Matronen, „puellae“ (Mädchen) oder
gar „virginis“ (Jungfrauen – jetzt wird’s
aber langsam gefährlich, jetzt hören wir besser auf!) einen echt geilen „culus“, genau wie heutzutage die Puerto
Ricanerinnen und Kubanerinnen, diese großen Mulato-Frauen
in den Rap-Videos ein echt schönes, saftiges Hinterteil aufweisen. Wenn der römische
Soldat aus dem Krieg in Germanien wiederkam und nach all diesen blonden oder
rothaarigen Tanten mal wieder Bock auf eine richtige, römische Frau hatte. Dann
packte er ebendieser an den „culus“,
griff sie sich sozusagen und manchmal landete sein kleiner amicus auch im culus –
besonders, wenn er nach all dem deutschen Bier zu viel Wein getrunken hatte und
sich schon ein ausgeprägter Tunnelblick
eingestellt hatte. Tunnel ist Tunnel,
Loch ist Loch – oder doch nicht (es gibt da schon kleine, aber feine Unterschiede?
Besonders, wenn ihn ein Feldzug auch schon mal in griechische Gefilde
verschlagen hatte. Das prägt halt. Das ist dann fast schon pädagogisch.
Aber kommen wir vom
griechischen Knaben(ver)führer wieder zurück zu unserem heutigen
sprachwissenschaftlichen Problem, das unserem Helden sozusagen auf der Seele
brennt – und vielleicht auch unterbewusst seine unteren Körperregionen in Hitze
versetzt. Heißt das jetzt coliar oder
culiar in Ecuador? Das sollte er,
gerade er, der gerne in fremden Sprachen mit fremden Schimpfwörtern um sich
wirft, eigentlich wissen.
Schäm dich. Und du willst 19
Jahre mit einer Südamerikanerin zusammen gewesen sein?! ¡Qué vergüenza! ¡Vaya vergüenza! ¡Híjolete!
Immerhin bin ich ja schon
seit geraumer Zeit getrennt.
Ok, da hast du auch wieder
recht. Gut, dass du es endlich einsiehst, das du getrennt bist. Einsicht ist
der erste Weg zur Besserung, sagte deine Mutter immer, früher, obwohl sich der
Spruch bei ihr nie richtig durchgesetzt hat – und jetzt ist es dafür eh zu
spät. Für die späte Einsicht.
Aber ich will sie jetzt auch
nicht länger auf die Folter spannen. Sie wollen bestimmt genauso sehr wie ich
endlich wissen, ob das jetzt coliar oder
culiar heißt in Ecuador, dieses böse
Wort mit „f“, dieses böse Fäkalwort, das auch in diesem ebenso anrüchigem Lied
der Toten Hosen vorkommt: Ficken, bumsen,
blasen, auch auf dem Rasen… Fast schon könnte ich mitsingen! Ist der Rasen nass… (Ist es jetzt gut?
Jetzt ist es aber langsam gut, oder?! Ok, ich wollte ja nur klären, was das auf
Spanisch heißt. Ok?!)
Und was macht man, wenn man
ein Wort nicht weiß? Natürlich: Man googelt es! Was denn auch sonst?! In der
„Halle“ gibt es ja schließlich keine Wörterbücher. Und diese Art von Begriffen steht
da eh nicht drin. Wahrscheinlich noch nicht mal in Slang-Wörterbüchern. Also
gibt unser vom Schicksal so arg gebeutelter Held den Suchbegriff „coliar oder
culiar Ecuador“ bei Google ein, denn das muss er ja schließlich wissen, was das
heißt. Er als studiert Romanist (irgendwie hört sich Romanist komisch an; wie
all diese über die Zeit leicht angeschwollenen Begriffe im Deutschen: Anglist,
Germanist, Skandinavist, Majestist, Asterist…Terrorist). Muss ja wissen, wie
man das schreibt. Stellen Sie sich mal vor, er ist jemals wieder in Südamerika
– er selbst kann sich das zur Zeit zwar nicht vorstellen, aber er ist da auch
im Moment vorgeschädigt – und da kommt des Nachts eine pralle (oder dralle,
oder beides) Latina auf ihn zu und sagt: ¿Quieres
coliar/culiar? Die reden ja nicht wie die Spanier, wo der entsprechende
Satz hieße: ¿Tienes un cigarro? (Oder
war das nur bei den Afrikanerinnen und Rumäninnen in Barcelona so?). Was soll
er dann antworten, wenn die ihn das fragt? Mit „o“ oder „u“? Wohl kaum. Also
ist es besser, das im Vorfeld schon abzuklären. Um gewappnet zu sein. Bein
Ecuadorianern – und besonders denen weiblichen Geschlechts – muss man immer
gewappnet sein, muss man am besten alles schon im Vorfeld abgeklärt haben. Den
Ehevertrag, eventuell vorhandene Immobilien/Konten im Ausland, eventuell vorhandene
Schwarzarbeit, Konten im Inland, etc. Sonst guckt man nachher dumm aus der
Wäsche. Das können Sie mir glauben! Ich spreche da aus Erfahrung! Sonst erlebt
man nachher noch äußerst unangenehme Überraschungen.
Wie unser fi(c)ktiver Held
jetzt. Jetzt, wo er das Ergebnis hat und es sich genauer anschaut. Schon das
erste Ergebnis ist durchaus bemerkenswert, natürlich im rein
wissenschaftlichen, linguistischen Sinn des Wortes. Denn da steht…da steht
tatsächlich…er reibt sich verwundert die Augen…aber danach steht es immer noch
da, schwarz auf weiß sozusagen…
Culiando
con mi cuñada…
Was übersetzt so viel heißt
wie: …mit meiner Schwägerin ficken. (Tschuldigung, aber das ist nun mal die
wörtliche Übersetzung. Und ich will ja nichts beschönigen.)
(Und Nadine hat immer
behauptet, sowas gibt es nicht…und Ryan Giggs sei kein Latino…und überhaupt… –
und dann lautet das erste Ergebnis zum Thema „Ficken“ (natürlich hier rein
linguistisch gemeint!) „Wie ich meine
Schwägerin ficke…“)
Und das ist nicht irgendein
Ergebnis, irgendein Ergebnis auf Seite 302, auf die er durch Zufall mit der
Maus gekommen ist. Das ist das erste Ergebnis! Wohlgemerkt! Das allererste! Von
immerhin 25.000 Ergebnissen!
Natürlich aus rein
wissenschaftlichem Antrieb klickt er
auf die Seite. Er muss ja wissen, ob „ficken“ jetzt „coliar“ oder doch „culiar“
heißt, in Ecuador. Er hat ja sonst keine drängenderen Probleme (wie zum
Beispiel einen besseren Job finden, eine neue Frau zum wieder Mal ******, seine
bevorstehende Scheidung, die passive Aggressivität von María…).
Er klickt also auf den Link
(und das auch noch auf dem Firmencomputer, über den die Überwachungskameras
laufen (!)) und…
…was er da sieht, ist
wirklich herzallerliebst.
Seien Sie froh, dass ich
Ihnen den Anblick erspare. Seien Sie froh, dass das hier kein Fernsehen ist.
Seien Sie froh, dass Sie die Bilder nicht sehen müssen. All diesen blanken
Ärsche, die schamlos entblößten Genitalien, die runden, roten Eier. Seien Sie
froh, dass ich die Drecksarbeit für Sie übernehme und das für Sie einigermaßen
verdaulich beschreibe. Ansonsten…
…es sie denn, Sie stehen auf
so was. (Aber dann wissen Sie ja jetzt, wie Sie auf die Seite kommen!)
Da sind überall so kleine
Filmchen. Das ist eigentlich voll lustig, wären die Bilder nicht so gruselig
und amateurhaft – aber es soll ja Pornokonsumenten geben, die auf sowas
stehen). Das ist wie bei den Meerschweinchen. Ein Männchen (am besten ein
Kastrat, sonst werden die ja alle nachher noch schwanger und es gibt ganz viele
kleine Halbbrüder- und schwesterchen), so ein kleiner ecuadorianischer
Fickschlumpf (zwar dünn, aber noch nicht mal mit so einem riesigen Prügel), der
sich ein Meerschweinchen, äh, ein Weibchen, äh, ein weibliches Familienmitglied
nach dem anderen vornimmt: Zuerst, zuallererst die Freundin (war ja klar! Warum
ist das bloß keine Überraschung für ihn?). Das ist Loyalität! Und die hat
eigentlich noch einen ganz schönen braunen Arsch, nicht zu fett und nicht zu
dünn, mit dem sie auf dem Alpha-Meerschweinchen sitzt, während er ihr mit seiner
Hand über die Arschbacke streichelt. Das ist ja ästhetisch noch ganz ertragbar.
Aber direkt danach kommt
auch schon die Schwiegermutter. Ja, Sie haben richtig gelesen. Genau: die
Schwiegermutter. Da steht es schwarz auf weiß, unter dem braunem Arsch der
Schwiegermutter. Frei übersetzt: Wie ich meine Schwiegermutter…nagele. Culiando a mi suegra. Und suegra heißt hundertprozentig
„Schwiegermutter“ (die Familienbeziehungen hat mir Nadine damals gleich am
Anfang beigebracht, sowohl anschaulich als auch linguistisch). Und diese suegra, deren nackte Haut den gleichen
Teint hat wie die der novia, also der
Freundin auf dem ersten Bild, hat schon ein paar Kilos Lebendgewicht mehr auf
den Rippen, was man an ihrem leicht angeschwollen wirkenden Venushügel klar feststellen
kann. Ich erspare ihnen ein genaues Bild, der spärlichen, aber deutlich
vorhandenen Behaarung im Schambereich. Man muss ja nicht alles wissen. Oder
sich alles vorstellen können. Die Behaarung überlasse ich ihrer Fantasie, sage
nur „typisch Ecuador“!
Auf dem nächsten Bild, das
den vielversprechenden Titel „cogiendo a
mi suegra“ trägt, also wieder von der Schwiegermutter und wie unser
Männchen sie „nimmt“ handelt, sieht man aber, dass die Schwiegermütter im
Vergleich zu deutschen Schwiegermüttern noch relativ gut in Schuss ist –
vielleicht ja auch gerade weil sie noch so viel (im Internet) „gedeckt“ wird.
Denn ihr Arsch ist durchaus nicht von schlechten Eltern – nicht von schlechten
Schweigermüttern. Was aber auf dem Foto auffällt ist, dass sich unser
Hauptdarsteller mal wieder (kräftig) den Bauch depilieren lassen sollte, denn
dieser Pelz (den der Protagonist unserer Geschichte zugegebenermaßen auch auf
dem Bauch hat) ist wirklich voll out. All diese Haare! Was würde Cristiano
Ronaldo nur dazu sagen. Davon lenkt auch der pralle Arsch der Schwiegermutter
nicht ab, beziehungsweise, das lenkt vom prallen Arsch der Schweigermutter zu
sehr ab. Das sieht ja aus, als wird die von einem Bären befriedigt. Oder
irgendeinem anderen Tier. Also schnell weiter zu Foto Nummer vier, das erste
mit der Schwägerin, stilvoll „culiando a
mi cuñada“ genannt, „wie ich meine Schwägerin ficke“ (Pardon, aber das
steht da!). Die Schwägerin trägt einen Tanga mit einem ganz dünnen rosa Arschstreifen
(vielleicht ja schon eingerollt, vom vielen Rubbeln). Das sieht irgendwie so
aus wie Frottee. Sie wissen schon was ich meine, diesen typischen
Frottee-Stoff. (Sie werden mir das jetzt nicht glauben, aber genau aus dem
gleichen Stoff waren auch die Tangas meiner heiß geliebten Schwägerin Slainté,
als ich diese damals im Schrank aufsuchte, um mich an ihnen aufzugeilen) Zum
Glück ist die Bildqualität berauschend genug, um erregt zu werden (eine Latte
zu bekommen) und nicht gut genug um die braunen Flecken links und rechts von
ihrer wie gesagt nur spärlich bedeckten Arschritze genauer erkennen zu können. Der
Typ, der auf diesem Foto einen erstaunlich schwarzen Penis (für seine
wesentlich hellere Hautfarbe) hat, steckt ihr diesen, oder ist zumindest kurz
davor, von hinten in die Arschritze. Noch nicht richtig rein, aber schon nah
genug an culo und chepa.
Aber kommen wir zum nächsten
Foto. Denn von ecuadorianischen Schwägerinnen habe ich im Moment echt den Hals
voll. Aber auch auf dem nächsten Foto dreht sich wieder alles um die cuñada, die Schwägerin. Nein!!!!!!!!!
Nicht schon wieder!!!!!!
Doch.
Ok, da musst du jetzt durch.
Ich will aber nicht.
Doch.
Ok, Augen auf und durch. Zum
Glück ist gar nicht so viel zu sehen, obwohl der Titel des Bildes („culiando a mi cuñada por el culo“ – das
verstehen Sie mittlerweile glaub ich auch so!) diesmal seine Angriffsfläche auf den Analbereich ausweitet (hier
bleibt einem oder einer aber auch nichts erspart!). Wie gesagt: Zum Glück ist
gar nicht so viel zu sehen. Nur ein leicht haariger (leicht dreckiger?) Penis
mit dicken, blauen Adern und die Arschbacken von besagter Schwägerin. Noch
nicht mal genau wie und wo der in die eindringt, mit seinem leicht bläulichen,
leicht bräunlichen Penis – aber das Bild soll ja auch nur Appetit auf mehr
machen.
Das nächste Foto ist
komplett unspektakulär (nur zwei braune Arschwangen und sonst nichts), also
gehen wir gleich zum übernächsten über. Wo endlich, endlich die Frau ins Spiel kommt. Aber so ist das in Ecuador:
Zuerst kommen all die Schwiegermütter und Schwägerinnen und dann wird erst die
eigene Frau gedeckt. Von hinten – der Typ durchläuft echt gerade eine
hartnäckige anale Phase – denn der nimmt alle nur von hinten. Oder sind die
etwa hässlich. Oder noch schlimmer: echte Frauen! Wie dem auch sei, bringen wir
es hinter uns: Die Frau hat eine komische Beinhaltung und eine Ritze (welche
auch immer) die so groß und genauso dunkel ist wie der Channel Tunnel. Und der
fährt voll in die rein, so halb von oben, wie die das immer in den typischen
Pornos machen, wo die sich nicht so sehr um Gefühle, Zuneigung, Fürsorge oder
gar Liebe kümmern müssen wie im wahren Leben. Nichts Besonderes.
Hab ich schon besser gesehen
und gemacht – aber vielleicht macht diese Amateurhaftigkeit ja gerade den Reiz
aus.
Und dann wird es bizarr.
Dann legt der Typ, der wirklich aussieht wie ein brauner Fickschlumpf richtig
los. Knallt ein Familienmitglied nach dem anderen, einen Typen, den er seinen novio, seinen „Freund“ nennt in den
Arsch, seine „spezielle Freundin“ Der macht wahrscheinlich noch nicht mal vor
dem Schwiegervater Halt, aber ich glaube ich erspare Ihnen die Details. Und so
weit komme ich auch gar nicht, weil mich das Thema zusehends langweilt. Nur
noch ein Foto ist interessant. Nämlich das, wo der seine jeva (sic), also seine
Chefin, mal wieder von hinten nimmt, aber diesmal mit Kondom! Was hat die
dem denn getan? Beziehungsweise: Was hat die denn für Krankheiten? Oder nimmt
die etwa nicht die Pille? Und er will nicht, dass sie von seinem Porno
schwanger wird? Oder hat die gerade ihre Tage? Fragen über Fragen. Selbst bei
so simplen Dinge(r)n wie Pornos bist du überfragt.
Nur eins ist klar. Und es
drängt sich dir immer mehr auf: Boah, denkst du, denkt er, der fickt (pardon!)
wirklich seine ganze Familie. Wie bei den Meerschweinchen. Ein Männchen, das
alle deckt.
So gehört sich das! denkst
du. Das ist die richtige Einstellung. Nicht deine krankhafte Eifersucht. Die
Ecuadorianer machen das richtig! Während die Deutschen ständig nur jammern,
sich über einfach alles beschweren und beklagen, Selbstmitleid haben und in
endlosen Denkspiralen gefangen
sind…ficken die Ecuadorianer, diese kleine, braunen Fickschlümpfe mal eben ihre
halbe Familie. Und wenn sie mit der einen Hälfte der Familie fertig sind…kommt
die andere dran. Dann sind auch alle am Ende glücklich. De janze Familisch.
Restlos. Alle werden gedeckt, egal ob Männlein oder Weiblein. Die ficken ihre
Sorgen einfach weg. Mit der novia,
suegra, cuñada, amiga, vecina… Und wenn die weiblichen Familienmitglieder
alle gerade nicht verfügbar sind, dann gehen die eben auf die männlichen… Was
für ein Leben!
Und nur eine (zugegebermaßen
wieder sehr deutsche) Frage bleibt: Wird denen das nicht irgendwann langweilig?
Das sind Fragen, die die
Welt bewegen. Fragen, die eben nicht am Arsch vorbeigehen. Sondern mittenrein
führen…in das Problem, meine ich natürlich.
Sind eben andere Länder,
andere Sitten. Andere Länder, andere Titten. Andere Länder, andere culos.