wir sitzen in einem riesigen
Festzelt. So ungefähr wie die in Bayern, auf dem Oktoberfest, wo die Leute auf
Bänken sitzen, die in langen Reihen angeordnet sind. Wir sitzen am Rande,
rechts an der Wand. Ziemlich weit vorne. Fast ganz vorne. Wir haben keine
Tische, wie die Leute in der Mitte, sondern nur Stühle. Nadine sitzt rechts
neben mir.
Es gibt einen Moderator, der
dem Saal ein Partyspiel in Gang setzt, bei dem man aus einem dieser weißen Plastikbecher
Alkohol trinken muss [vielleicht um sich Mut zu machen?], ihn dann an jemand
weitergeben muss, der wiederum daraus trinkt und mit dem man dann vor den
Leuten im Saal irgendein neckisches Spiel aufführen muss. Das geht von Küssen
über sich aneinander reiben, bis hin zu Grapschen usw. Was weiß ich, ich glaube
sie wissen, was ich meine. Das Spiel fängt mit einm weißhaarigen Mann in der Mitte
an und bewegt sich dann immer weiter Aber mehr als mich an den versexten Spielchen
der anderen aufzugeilen und mich an dem feucht-fröhlichen Treiben der anderen
zu erfreuen, bis ich mit meiner Partnerin – oder meinem Partner? – dran
bin, bin ich damit beschäftigt, Nadine zu erklären, zu versichern, dass ich
nicht aus diesem Becher trinken werde. „Wenn der bei uns ankommt, dann ist der
so verseucht, so voll von Viren und Bakterien, dass ich da bestimmt nicht draus
trinke. Du musst dir nur die Leute angucken, die vor uns in der Reihe sitzen.“
Da sitzen so komische Cowboy-Typen mit Hut – nicht mehr die jüngsten und auch
nicht die gepflegtesten, mit diesen langen ungepflegten Ziegen und Schnurrbärten,
die diese Leute so oft haben. „Ne, das mach ich nicht! Das können die
vergessen!“
oder mache ich es nicht aus
Eifersucht
noch bevor der Kelch an mir
vorbeigehen kann, wache ich auf und merke, dass es erst 5:54 ist.
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