Dienstag, 29. August 2017

Traumdeutung: Ein feuchter Traum
















Komm schon!“, sagst du lautlos im Traum zu ihr. 

„Komm schon, ****!“
Sie will nicht, doch dann zieht sie sich das Nachthemd über den Kopf und legt sich nackt vor dir ins Bett. Sie ist fett, ihre Muschi behaart, ihre Titten schwabbelig, aber das hält dich nicht ab. Eher das Gegenteil. „****!“ Du legst dich auf sie und pumpst so lange, bis du kommst


Das kann doch nicht wahr sein. Doch. Scheiße. Du wachst mit einem Brummschädel auf und packst dir an die Unterhose, die das Einzige ist, was du anhast. Scheiße. Du bist gekommen, da bist du dir sicher, auch wenn die Unterhose noch keine Spuren aufweist, zumindest nicht an der Oberfläche. Du fühlst noch mal. Nichts. Aber du weißt, dass du gekommen bist. Bah, wie eklig! Du packst dir wieder an die Unterhose, befühlst sie im Schritt, aber sie ist immer noch nicht feucht. Komisch. Doch dann merkst du, wie sie langsam feucht wird. Klebrig feucht. Scheiße. Du willst weiterschlafen, mit dem Bauch nach unten, aber so kannst du das ja nicht, dann wird ja das Betttuch dreckig. Und dann die Matratze. Dann hab ich das klebrige Zeug hier überall im Bett hängen. Das gibt doch auch Flecken! Mannomann! Also muss er wohl oder übel aufstehen. Aber er muss eh, weil es schon drückt. Also, nicht so schlimm, wenn er eh auf Klo muss.

Der Traum war schlimm



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