„Komm schon!“, sagst du
lautlos im Traum zu ihr.
„Komm schon, ****!“
„Komm schon, ****!“
Sie will nicht, doch dann
zieht sie sich das Nachthemd über den Kopf und legt sich nackt vor dir ins
Bett. Sie ist fett, ihre Muschi behaart, ihre Titten schwabbelig, aber das hält
dich nicht ab. Eher das Gegenteil. „****!“ Du legst dich auf sie und pumpst so
lange, bis du kommst
Das kann doch nicht wahr
sein. Doch. Scheiße. Du wachst mit einem Brummschädel auf und packst dir an die
Unterhose, die das Einzige ist, was du anhast. Scheiße. Du bist gekommen, da
bist du dir sicher, auch wenn die Unterhose noch keine Spuren aufweist,
zumindest nicht an der Oberfläche. Du fühlst noch mal. Nichts. Aber du weißt,
dass du gekommen bist. Bah, wie eklig! Du packst dir wieder an die Unterhose,
befühlst sie im Schritt, aber sie ist immer noch nicht feucht. Komisch. Doch
dann merkst du, wie sie langsam feucht wird. Klebrig feucht. Scheiße. Du willst
weiterschlafen, mit dem Bauch nach unten, aber so kannst du das ja nicht, dann
wird ja das Betttuch dreckig. Und dann die Matratze. Dann hab ich das klebrige
Zeug hier überall im Bett hängen. Das gibt doch auch Flecken! Mannomann! Also
muss er wohl oder übel aufstehen. Aber er muss eh, weil es schon drückt. Also,
nicht so schlimm, wenn er eh auf Klo muss.
Der Traum war schlimm
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