In dem Traum bist du in einer Wohnung. Sie hat Geburtstag. Woher du das weißt, keine Ahnung. Da sind noch andere Gäste. Die komischen Kubanerinnen zum Beispiel, die du von Nadine noch kennst.
Was machen die denn hier? fragst du dich. Du willst sie nicht wirklich sehen, all die Leute von früher.
Sie weicht dir aus, wie früher. Wie immer eigentlich.
Dann auf einmal trägt sie dieses Lederkostüm. Eigentlich ein Lederbikini. Mit diesen Ketten und allem. So, wie die Rocker das tragen. Oder deren Freundinnen, Rocker tragen ja keine Bikinis.
Und sie steht so vor dir, mit ihren Brüsten und ihrem Gemächt gerade so von diesen knappen Lederriemen bedeckt.
Und ich gucke nach unten und sage irgendwas. Sowas wie: Rück dir das zurecht, das ist verrutscht, man kann dein ...
Man kann deine Schamhaare sehen, die Seiten deiner M***hi
Und sie rückt es sich zurecht, fragt glaube ich: So besser?
Und dann dreht sie sich um und tanzt. Mit diesem engen Tanga zwischen ihren dicken Arschbacken, die im Rhythmus wackeln.
Und du guckst ganz tief, wie bei der Katze in Schottland, wie dein Vater früher immer am Strand gesagt hat: Bei der kannst du das Mittagessen sehen.
Gucke voll rein in ihre Ar**hritze. Und da die so wackelt, siehst du ihr braunes, rundes Ar**hloch und sogar ein bisschen ihrer teilrasiert en M***hi
wie die das im Internet immer sagen, "teilrasiert".
Am Ende stellt sie dich ihrem Vater vor (obwohl sie ja eigentlich gar keinen hat, beziehungsweise sie hat einen, aber der hat ihre Mutter - und sie - früh verlassen. Daddy issues are a major red flag, but you didn't want to listen). Ihr sitzt am Tisch und der hat einen Schnäuzer und ist der Vater von Assad
???
Aber ich glaube da verwechselst du das mit den Nachrichten, die im Fernseher laufen, der noch an ist.
Und im Traum denkst du: Deswegen machen ihr die Schulden nichts, weil sie die Tochter von Assad ist, weil sie reich ist. Jetzt verstehe ich das!
Und sie weicht dir noch ein bisschen aus, will keine richtigen Zärtlichkeiten,also sitzt du irgendwann in diesem Auto, mit diesem Typen mit Glatze und Kindern und fährst am Rhein entlang. Diese enge Straße direkt am Ufer. Und der Rhein wirkt irgendwie bedrohlich, so als würde er euer Auto wegschwemmen. Und dieser Typ hält und dreht am Rhein und sagt, er fahre dich wieder zurück zu der Party, was er nicht macht
und wenn das einer ihrer ... ist? fällt ihm ein, als er das schreibt. Einer ihrer "Freunde". Her g** male girlfriends
Am Ende des Traums bin ich in dieser Wohnung, mit den Kindern des Typen. Spüle mit denen, obwohl ich zurück will, zurück zu ihrer Party. Und diese Frau, seine Frau, eine mittelaltrige Deutsche sagt mir, dass sie mich zurückbringt. Tut sie aber nicht und der Traum endet
Und so, liebe Kinder, war alles mit ihr nur ein Traum, an manchen Stellen ein Alptraum, aus dem du nun erwacht bist
Endlich
War also alles gar nicht so schlimm
Sie hat dich nicht geliebt oder konnte dich nicht lieben, du hast alles versucht, wolltest keine Freundschaft (mehr) und deswegen seid ihr auseinander. Das passiert tausendfach jeden Tag.
Soll sich doch ihr "Ehemann" um sie kümmern, oder ihr Millionär aus Köln, haha
du bist raus.
Das hast du immer so gemacht. Du hast Conchi abgeschossen, indem du dich aufgeregt hast, du hast Nadine abgeschossen, indem du Streit mit ihr hattest ... und jetzt ist sie dran.
Goodbye, C.!
It was a good time, we had a good time ...
... while it lasted ...
Natürlich hast du das immer gleich eine Sekunde später bereut, wolltest alles wieder ausbügeln, alles wieder geraderücken, wolltest sie zurück, sie alle
aber wolltest du das wirklich?