Morgens steht er schon um
kurz nach neun bei seiner Arbeit wieder auf der Matte. Gisela sitzt vor dem
Computer. So fröhlich er das eben im Moment kann sagt er: „Arbeiten! Nicht vor
dem Computer hängen!“
„Ja, ja, du hängst doch auch
den ganzen Tag vor dem Computer“, antwortet Gisela.
Erwischt!
Sie hockt vor irgendwelchen
Kaufseiten. Noch jemand, der versucht die Leere in seinem Inneren zu
überbrücken. Zumindest temporär.
„Hast du hier geschlafen
oder warum bist du schon wieder hier?!“
„Ja, auf der Parkbank da
draußen. Hast du mich nicht gesehen?“
Sie steht auf, geht zum
Kassenhäuschen.
„Ne, ich brauch die Leiter.
Sonst mach ich das nie. Wenn ich die heut nicht hole…“
Sonst macht er den Schrank
nie. Aber das sagt er ihr besser nicht. Sonst fragst du wieder, ob ich
umgezogen bin. Und so weiter. Und so weiter. Bei Gisela gilt die Regel: Je
weniger Informationen, desto besser. Da hat er jetzt echt keinen Bock drauf.
Eigentlich wollte er den Schrank ja so lassen wie er ist. Wenn es nach ihm
ginge, dann würden die einzelnen Teile immer noch im Wohn-Schlafzimmer
verstreut dastehen. An die Wand gelehnt, hinter dem Bett. Aber das ist ja so kein
Zustand. Was soll denn deine Tochter denken. Und noch wichtiger: Der Vermieter!
Wie sieht das denn aus, wenn der von draußen reinguckt! Was sollen denn die
Leute denken?! Nichts Gutes, das tun sie nie. Also hat er sich letzte Woche
endlich dazu durchgerungen, den Schrank aufzubauen. Mit seiner Tochter. Alleine
hätte er das nie geschafft. Nicht physisch oder handwerklich, das wär kein
Problem gewesen. Aber psychisch.
Und jetzt fehlen nur noch
die Türen. Die Schwebetüren. Die gefühlte 1000 Kilo wiegen. Und für deren
Laufleiste er jetzt die Leiter braucht. Eigentlich baut er den Schrank nur für
andere auf, nicht für sich selbst. Er kann auch noch zwei Jahre aus dem Koffer
leben. Und sich dann verpissen. Eigentlich lebt er nur für andere. Aber das ist
ja nichts Neues. Das war ja schon immer so. Nur jetzt, wo er alleine ist, tritt
es stärker zum Vorschein.
Er holt sich die Leiter und
will sich gerade von Gisela verabschieden, als sie sagt: „Bist du denn mit dem
Auto hier? Mit deiner Frau?“
„Nö“, antwortet er
kleinlaut. Wenn die wüsste…
Auto weg. Frau weg.
„Ne, so.“
„Echt?“
Sie sagt: „Wenn ich jemand
hätte, dann würd ich dem sagen, der soll dich fahren, aber ich hab keinen.“
Er auch nicht.
Und warum sagt die das von
seiner Frau. Die schon lange nicht mehr existent ist. Hä, weiß die das etwa
nicht…? Immer noch nicht…? Geil! Dann geht ja seine Strategie auf. Eisernes
Schweigen. Das hat er von seiner Frau gelernt. Keiner kann so gut schweigen wie
ein Andenbewohner. Das liegt bei denen im Blut, genau wie das Tanzen.
„Ne, das geht schon…das sind
Autofahrerprobleme…Probleme, die nur Autofahrer haben.“
Er macht sich auf den Weg.
Mit der Leiter in der Hand. Abwechselnd in der Rechten und der Linken. Hält nur
noch kurz an, um seinen MP-3-Player anzumachen. Rammstein. Genau, das ist es
jetzt. Rammstein. Das hat er sich draufgemacht. Und dafür Taylor
runtergeschmissen. Die hatte er eh schon viel zu oft gehört. Er braucht jetzt etwas
Härte. Immer diese traurigen Balladen, das hilft auch nicht weiter. Also hat er
Radiohead und Taylor Swift runtergenommen und durch Rammstein und Nirvana ersetzt.
Vielleicht hilft ihm das ja über seine Gefühlsduseligkeit hinwegzukommen. Nicht
mehr zu trauern, sondern zu kämpfen. Zurückzuschlagen.
Aber nicht „Liebe ist für
alle da“. Mit seinen Liedern über Sado-Maso-Sex, Sex im Ausland und Natascha
Kampusch. Das Rammlied wär gut, ist aber hier komischerweise nicht drauf. Keine
Ahnung warum. Also drückt er die Lieder weiter, während er mit seiner Leiter
durch Tannenbusch marschiert. Wie ein Handwerker. Am Berg in Richtung Wald
kommt schließlich endlich der Durchbruch. Der Rammstein-Durchbruch. Auch ganz
ohne das Rammlied.
Die denken bestimmt du bist
Handwerker, denkt er, als er durch Tannenbusch läuft. Oder du hast dir irgendwo
eine Leiter geliehen. Und jetzt spazierst du mit ihr durch den Wald…
…ist doch scheißegal, was
die denken. Kann dir doch egal sein. Kann denen doch egal sein.
…und wenn du eine Leiter
spazieren führst.
Er läuft den Berg hoch.
Vorbei an dem kleinen Hotel, den Einfamilienhäusern, der Klinik. Es ist sonnig.
Das ist der erste gute Tag des Jahres. Der erste richtig warme Tag des Jahres,
meine ich natürlich. Ob er gut ist, wird sich noch herausstellen. Der Himmel
ist blau. Er hört Rammstein. Der Pimmel ist blau…äh…Tschuldigung. Perdón. Die Lieder fliegen nur so an ihm
vorbei und fast denkt er schon, dass Rammstein doch nicht das Richtige ist.
Dass Rammstein doch nicht den richtigen Härtegrad hat, um Eminem, Taylor,
Morrissey und Radiohead endgültig aus seinem Kopf zu vertreiben. Die „Neue
Deutsche Härte“… Doch dann bleibt er doch noch an einem Leid hängen. An einer
Textzeile. Etwa auf Höhe des Waldkrankenhauses (was natürlich hier keineswegs
symbolisch gemeint sein soll: Auf Höhe des Waldkrankenhauses blieb er an einem Lied
hängen…musste notoperiert werden…konnte nicht mehr gerettet werden…bis er von
der blonden Krankenschwester mit den großen…Ohren von den Toten erweckt wurde…).
Das Lied heißt „Benzin“ und
ein Satz schlägt ein wie eine Bombe: Willst
du dich von etwas trennen, dann musst du es verbrennen
Willst
du es nie wiedersehen, dann lass es schwimmen…in Benzin.
Und dann ist er drinnen.
Gefangen im Rammstein-Universum. In der
Dunkelheit... In der Einsamkeit…
Und das bei all dem
Sonnenschein…
Und das am bisher wärmsten
Tag des Jahres…
am sonnigsten Tag des
Jahres…
Danach geht es nur noch
aufwärts. Es kommt „Mann gegen Mann“, das vom Schwulsein handelt. Und wie immer
weiß man nicht, ob Lindemann das ironisch oder ernst meint. Er selbst ist zwar (leider)
immer noch nicht schwul, sein Schlagbaum hängt immer noch am „rechten“ Fleck,
aber als Lindemann „Schwuler“ ins Mikro schreit, wünscht er sich fast, er wäre
es. Das würde so einiges einfacher machen.
Seh
ich dann nach unten weg…
Und es wird immer besser, je
weiter er nach oben kommt, nimmt ihn gefangen, zieht in seinen Bann, spricht
ihm förmlich aus der Seele, das Rammstein-Universum. Das ihn läutern wird, ihn
als völlig neuen Menschen wieder ausspucken wird.
Tiefe
Wunden muss man graben, wenn man klares Wasser will…
Ja, ich will…
„Spring“ erinnert ihn an
sich selbst. Wie er fast gesprungen wär. Nie gesprungen wär. Nicht freiwillig.
Denn wie er zu der Psychologin so trefflich gesagt hat: „Ich habe nur ein
Leben…warum sollte ich mich dann umbringen.“ Ich muss leiden, leiden, leiden,
bis es nicht mehr geht. Jeden Tag ans Kreuz genagelt werden, bis keine Löcher
mehr vorhanden sind. Oder nur noch Löcher.
Das geschriene und trotzdem
melodische „Erlöse mich…“ hat hier oben, über den Dächern von Bonn, kurz vor
dem Wald, eine besondere, fast mystische Bedeutung.
Die wollen alle, dass ich
springe. Die alle. Deine Mutter, deine Frau, dein Vater, alle. Aber den
Gefallen wirst du denen nicht tun. Du bist stärker… Du wirst nicht für die
springen. Niemals. Sollen sie doch selber springen.
Nadine mit ihrem: „Ich weiß
gar nicht, ob ich dann überhaupt noch lebe...“ oder ihrem „Dann bring ich mich
eben um.“ Was vielleicht wie eine harmlose Spinnerei klingt, wenn man außer
Betracht lässt, dass sich ihr Vater tatsächlich umgebracht hat. Aber wer weiß:
Vielleicht wurde er auch von ihrer Mutter in den Selbstmord getrieben. Oder
vielleicht sogar von ihr umgebracht. Wer weiß das schon. Seine schriftliche
Erklärung, dass niemand an seinem Tod schuld sei, klingt zumindest verdächtig. Kann
er sich bei Nadines Mutter richtig gut vorstellen. Fast schon bildlich.
„Schreib, Alfonso! Schreib schon…!“
…que
yo no tengo la culpa…
Aber in meiner Familie gibt
es keine Selbstmörder. Dann schon eher Mörder. Bestimmt. Mein Opa, im Zweiten
Weltkrieg.
Deutsche Seele, erwache…hier
im Wald, wo du begraben liegst (das meine ich natürlich genau wie Lindemann
zutiefst ironisch, wo denken Sie hin?!)
Aber lassen wir das. Kommen
wir lieber zum nächsten Lied. Das heißt „Wo bist du“ und passt sowas von wie die
Faust aufs Auge.
Ich
liebe dich nicht. Ich liebe dich nicht mehr. Oder weniger als du.
Boah, da bleibt einem ja die
Spucke weg, denkst du, fast ganz oben angekommen. Mit deiner Leiter,
abwechselnd in der linken und in der rechten Hand.
Als
du mich geliebt hast. Als du mich noch geliebt hast.
Such
ich dich, hinter dem Licht. Wo bist du? So allein, will ich nicht sein. Wo bist
du?
Das klingt fast wie die
Hymne deines letzten Lebensjahres. Hinter dem Licht des Waldes, der jetzt immer
dichter wird, immer undurchdringlicher. Der Wald deiner Existenz. Der deutsche
Wald. Sonnendurchflutet. Einsam. Noch immer recht kalt.
Du stellst die Leiter kurz
ab und genau in diesem Moment kommt dir ein Pärchen entgegen. Wie peinlich,
denkst du, denkt er. Mit einer Leiter hier im Wald. Wie peinlich. Aber es hilft
ja nichts. Du musst den Schrank ja für alle zusammenbauen. Für María, für den
Vermieter, für… Der muss ja stehen, um deinem Leben eine oberflächliche
Konstanz zu geben, die es schon lange nicht mehr hat. Oder eben nur an der
Oberfläche. Aber das ist ja bei uns allen so. Wenn wir ehrlich sin.
Sind wir aber nicht…
Kurz vor der Lichtung, kurz
vor dem Försterhaus kommt dann noch „Stirb nicht vor mir“, was du so im Moment
nicht unbedingt uneingeschränkt unterschreiben würdest. Das Lied verleiht dem
hellen, warmen, aber zugleich dunklen, kalten Wald um dich herum eine fast
mystische Aura. Eine Ordnung inmitten des Chaos. Wie in deinem Leben. Wie in
deinem Leben? Du schaust dir die Baumstämme an. Manche schief, manche gerade,
manche dick, manche dünn, das Laub noch immer nicht von Grün bedeckt. Wir kann
schon das Gewirr aus Stämmen, Ästen, Zweigen und dem ein oder anderen Stumpf
entwirren. Aber trotzdem ist es Teil eines ausgeklügelten Systems. Einer
Ordnung im Chaos der jedes Jahr neu wuchernden Natur. Es gibt wohl beides,
obwohl dein Leben wohl eher in Richtung des Letzeren tendiert. Oder andersrum?
Der Himmel ist komplett
blau, fast wie in Cádiz. Plötzlich kommt dir dieser Gedanke, der dir Kraft
gibt: Hass dauert in deiner Familie ein ganzes Leben lang. Ein ***** vergisst
nicht so einfach, hakt die Vergangenheit nicht so einfach ab, verzeiht fast nie
und wenn dann nur an der Oberfläche. Denn unter der Oberfläche brodelt es. Wie
in dem pechschwarzen Moorboden, an dem du vorbeikommst. So pechschwarz wie die
Seele deiner Familie. Und obwohl dein Vater immer wieder betont, dass man
vergeben und vergessen muss, sieht die Wirklichkeit ganz anders aus. Auch bei
ihm. Besonders bei ihm. Unter der vernünftigen Oberfläche.
Du, er kommt zu dem einsamen
Häuschen mitten im Wald. Dass er immer als Försterhäuschen bezeichnet, obwohl
er nicht weiß, ob es das auch wirklich ist. Das mit dem Kreuz an der Einfahrt.
Dem alten Steinkreuz, An dem er sich – mit dem Alter ohnehin schwindender
Atheismus hin und her – immer bekreuzigt, so als glaube er an Gott. Tut er
vielleicht ja auch. Manchmal betet er hier sogar leise das Vaterunser. Nach
innen gekehrt. Das Häuschen wirkt hier wie ein letzter Außenposten der
Zivilisation, selbst im strahlenden Sonnenschein dieses frühlingshaften
Aprilmorgens. Das letzte Kreuz auf dem Weg zur Hölle. Am Tor zur zumindest
grünen Hölle. Wie muss sich der römische Kommandant gefühlt haben? Der Himmel
die Farbe von Blei, der Wald dicht, die wilden Gesichter hinter den Bäumen, der
Fluss führt immer tiefer in unbekanntes Terrain hinein, in das Unbekannte
Der deutsche Wald hat das
auch, dieses Gefühl…
Die Römer konnten Germanien
nie ganz erobern. Die Seele dieses Waldes hat sich ihnen nie ganz gebeugt.
Das Försterhaus der letzte
Außenposten, bevor du wieder in die Zivilisation zurückkehrst. In die
Zivilisation jenseits des Waldes, der Tannen. Du fragst dich immer, wie der
Förster, oder wer auch immer da wohnt, sich wohl abends fühlt, wenn er allein
Zuhause ist.
María sagt dann immer, dass
sie das nicht könnte. Du schon, und das weißt du auch.
Mittlerweile bist du am
Tannenwald angekommen, der immer ein bisschen finsterer, immer ein bisschen
dichter ist als der Rest des Waldes.
„Hier spukt’s!“ sagst du
hier immer zu María, wenn du mit ihr Joggen gehst.
„Hier gibt es Geister.“
Der Geist deiner Mutter…
Aber der die düsteren,
hohen, fast blattlosen Tannen haben wirklich eine ganz besondere
Anziehungskraft, strahlen eine ganz besondere Spannung aus. Und fast so als
wollte Gott – oder wer oder was auch immer – dir den Beweis hierfür liefern,
ertönt in diesem Moment Engel aus deinen Ohrhörern.
Erst
wenn die Menschen schlafen gehen…
…kann
man sie am Himmel sehen.
Sie
haben Angst und sind allein…
Gott
weiß ich will kein Engel sein.
Am Ende des Weges durch den
Tannenwald steht wie immer das rote Kreuz. Am Ende des Weges steht immer ein
Kreuz. Immer wieder das Kreuz am Ende des Weges. Es gibt einen Gott. Gibt es
einen Gott? Und wenn es doch einen Gott gibt... Oder keinen…
Du bist jetzt auf der
Zielgeraden, die geradewegs aus dem Wald heraus nach Ippendorf führt. Aber
selbst hier lässt dich Rammstein nicht los, so als wolle es dich erinnern, dass
das noch lange nicht alles ist. Es kommt „Du hast…“
Du
hasst. Du hast. Du hast mich gefragt…
…und
ich hab nein gesagt.
Willst
du, bis das der Tod uns scheidet…
Bis dass dein Tod uns
scheidet hast du immer im Spaß zu Nadine gesagt. Jetzt ist aus dem Spaß
bitterer Ernst, obwohl es wahrscheinlich nicht ihr Tod sein wird, der euch
scheidet, sondern das Gericht.
Plötzlich kommt auch noch
„Bück dich!“
Boah, hört das denn nie
auf?!
Du bist jetzt fast ganz aus
dem Wald raus. Hier gibt es sogar schon Bürgersteige, auf denen dir ein Kind
entgegen kommt, das auf einem Fahrrad unterwegs ist. Während die Mutter
hinterherjoggt. Und was für eine Mutter, denkst du, während Lindemann immer
wieder Bück dich sagt
ich
führe ihn spazieren
Boah, allein schon von dem
Anblick der Mutter, die so Ende zwanzig ist, kriegst du fast einen Steifen. Scheiße.
Ihre Leggings, mit dem Dreieck in der Mitte. Das du nicht siehst, weil du so
von ihren für eine Joggerin relativ großen Titten unter ihrem hautengen
Oberteil fasziniert bist. Boah, die platzen gleich. Scheiße. Was für pralle
Dinger! Dicke Dinger. Hammer! Wie geil ist das denn. Und ihre Rundungen unten
rum sind auch nicht zu verachten. Aber diese Titten. Die schlagen dem Fass den
Boden aus. Die schlagen dir fast die Glotzerchen aus dem Kopf. Deine
Glupschaugen, wie deine Tochter die immer nennt. Dabei sind es nur…Augen eben.
Boah, was für Glocken. Ding dong. K.o. auf der Zielgeraden. K.o. durch
Samenstau. Es muss einen Gott geben. wer solche Rundungen erschafft. Boah, das
glückliche Kind von der, wenn die das gestillt hat. Daran geleckt hat, neckisch
reingebissen hat, wo die noch praller gefüllt waren, noch voller mit
Muttermilch. Boah! Ich sterbe.
Ich will ficken.
Ich muss ficken.
Heute Abend, haha.
Ich muss die Kraft
wiederfinden, meine Kraft, die Urkraft.
Den Saft.
Wo besser als im Wald. Bei
einem solchen Anblick…
Und Lindemann singt: Das Gesicht interessiert mich nicht....
Wie wahr, wie wahr…
Du willst ihr deinen Schwanz
zwischen die Beine, in ihr Leibholz rammen
in ihren Arsch
und dabei an ihren Brüsten
lecken
schlabbern
you miss too much these days if you start to think