Er
sitzt auf einem Riesenbett und guckt Fernsehen. Er hat sich hierhin, in diesen
großen Raum, zurückgezogen, um seine Ruhe zu haben. Das Bett ist riesig, viel zu
groß für ihn; und vor allen Dingen zu hoch, er sitzt locker zwei Meter über dem
Boden. Und guckt Fernsehen. Hat seine Ruhe von der Welt.
Plötzlich
kommt eine Südamerikanerin und bringt ihm Fotos. Sie reden miteinander. Er sagt
ihr, dass er hier glücklich ist, eigentlich, dass er seine Ruhe hat. Sie gucken
sich die Fotos an. Es sind großformatige Fotos, fast schon im DIN A4 Format.
Die Fotos sind schön. Das finden sie beide
Es
sind die Fotos seiner Tochter. Von früher
Glaubt
er zumindest. Weiß er aber nicht, denn schon eine halbe Stunde nachdem er
aufgewacht ist, ist alles verflogen. Träume verfliegen so schnell, sind so
schnell weg.
Sind
so zerbrechlich
Nächster Traum: Traumdeutung: Orcas und Pützchens Markt
Vorheriger Traum: Alptraeume und Spinnen am Morgen
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