Mittwoch, 11. Januar 2017

Traumdeutung: Streit und komische Bilder












Wir sind in einem großen Haus, das ist komisch, das kann eigentlich nicht unser Haus sein, aber irgendwie scheinen wir doch da zu wohnen. Wir streiten uns, dann vertragen wir uns langsam wieder und am Ende ist alles wieder halbwegs ok, obwohl sie immer noch verletzt, immer noch enttäuscht ist. Ich lege den Arm um sie, sie trägt einen komischen dicken Mantel, so einen Mantel aus diesem dicken Wollmaterial, Flies oder so. Erst will sie nicht, schiebt meinen Arm wieder beiseite, doch dann lässt sie mich doch. Es ist Marías Geburtstag, sie ist noch klein, kleiner als jetzt zumindest. Wir sitzen am Tisch, einer dieser komischen flachen, japanischen Tische, bei denen man auf dem Boden sitzt. Wir sitzen uns gegenüber, jeder auf seiner Seite, auf einer Seite des Tisches. Sie packt ein komisches Bild aus, will, dass ich es an María vorbei in ihr Zimmer schmuggele und da aufhänge (?), ohne dass sie es merkt. Es ist ein Bild mit irgendwelchen komischen Figuren mit Riesenaugen. Vielleicht ein Kinderbild, aber ich bin mir da nicht sicher. Die glotzen einen richtig an, mit ihren großen Glupschaugen. Zuerst denke ich, es ist selbstgemalt, vielleicht sogar von ihrer Schwester, die macht solche komischen Sachen, wie diese komischen Vögel mit den langen Schnäbeln von denen die damals so viele in ihrem Zimmer hatte. Aber dann glaube ich, dass das so ein Malen-nach-Zahlen-Bild ist. Ich will es trotzdem nicht an María vorbei in ihr Zimmer schmuggeln, weigere mich







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