Freitag, 26. Februar 2016

Sin tetas no hay paraíso

26.02.16






Ich sitze im Bus und lese, aber plötzlich sehe ich dieses Mädchen, diese Frau, dieses Mädchen. Sie hat lange schwarze Haare, die sie offen trägt, ein Gesicht wie gemalt und volle, schöne Lippen. Wie diese Asiatinnen sie immer haben. Könnte natürlich auch eine Latina sein. Manchmal kann man die nicht so gut unterscheiden. Die ist bestimmt nicht älter als deine Tochter. Bestimmt nicht. Aber das Beste an ihr ist gar nicht ihr schönes Gesicht mit diesen asiatischen oder lateinamerikanischen Gesichtszügen vollen Lippen, sondern…ihre Titten. Denn wie alt die auch immer sein mag, die hat auf jeden Fall richtig große, wohlgeformte Titten. Nicht wie bei Russ Meyer. Natürlich nicht. Aber auch nicht gerade klein. Richtig geil. Boah, ich kann mir die richtig vorstellen, wie die nackt aussieht. Im BH. So geil. Mit diesen runden Dingern. Die bestimmt nicht herunterhängen, aber schon schön groß sind. Geil. Du sieht sie förmlich vor dir. Mit diesen geilen Titten. Obenrum unbekleidet. Oder untenrum? Immer wieder starrst du zu ihr rüber. Mit deinem Röntgenblick. Ihr Oberteil hat diese neckischen Knöpfchen, genau unter ihrem Ausschnitt, der zwar nicht zu viel Haut, Fleisch!, zeigt, der aber trotzdem deine Fantasie anregt bis zum geht nicht mehr. Kein Wunder. Denn du hattest so lange keinen Sex mehr. Du stellst dir vor, wie du Knöpfchen für Knöpfchen immer mehr knackig braune Haut freilegst. Wie sich diese immer stärker wölbt, bis du, nach dem letzten Knopf, ihren BH sehen kannst. Schwarz…wie es sich gehört. Oder doch noch zartrosa? Boah, wie geil das wär mit der zu ficken. Du versuchst Augenkontakt herzustellen und sie guckt tatsächlich zu dir rüber. Geil. Und das obwohl du locker doppelt so alt bist wie sie. Locker. Das kommt auch nicht mehr so oft vor, heutzutage, dass eine zurückguckt. Eine Frau. Ein Mädchen. Noch weniger. Aber sie guckt kurz zurück, tippt etwas in ihr Handy und lächelt. Scheiße. Nicht, dass du sie kennst. Nicht, dass sie eine Freundin deiner Tochter ist. Die Nicole, diese kleine Philippinin. Nein: Dafür ist sie viel zu groß. Dafür sind ihre Titten viel zu groß. Obwohl: Hast du jemals Nicoles Titten gesehen? Ne, stimmt. Noch nie. Komisch. Darauf hast du irgendwie nie geachtet. Zumindest nicht so richtig. Bei der Körpergröße (Nicole ist keine 1,40 groß!) achtet man eben nicht so sehr auf den Oberbau.  Du musst der auf die Lippen gucken. Das ist der Trick. Dann wollen die mit dir schlafen. Wenn du denen auf die Lippen guckst. Du versuchst es und ihre Lippen sind weiß Gott voll genug, so dass du sie eigentlich gar nicht verfehlen kannst; aber trotzdem wandert dein Blick immer wieder nach oben. Du willst ihr in die Augen gucken. Aber sie guckt nicht mehr zurück. Jetzt nicht mehr. Trotzdem spürst du das Knistern, die sexuelle Energie. Immer wieder guckst du dir ihre Titten an. Unter diesem Oberteil, so geil, so perfekt gerundet. Nicht zu groß und nicht zu klein. Obwohl: Klein sind sie wirklich nicht. Boah, wie es wäre sie ausziehen, langsam, langsam einen Knopf nach dem anderen zu lösen. Ob sie rasiert ist. Ob sie dir einen blasen würde. Mit diesen Lippen. Mit diesen Lippen deinen Penis umhüllen würde, umschmeicheln, immer und immer wieder, rauf und runter. Ob sie untenrum rasiert ist. Bestimmt nicht. Aber heute weiß man das nicht. Boah, wenn du die jetzt bumsen könntest… Aber vielleicht kannst du das ja. Vielleicht hast du ja eine Chance. Wer weiß. Vielleicht hättest du ja echt eine Chance. Wenn du sie ansprichst. Sie ist bestimmt auch geil. This world is a place of plenty. Vielleicht hätte sich dann ja deine Trennung wirklich gelohnt. Du guckst von ihren Brüsten, ihrem Busen unter dem Oberteil zu ihren Füßen runter. Sie hat die Fußspitzen nach innen gedreht, fast so, als wollte sie ihre Muschi vor meinen Blicken schützen. Ihre Fußknöchel sind braun. Schön braun. Sie trägt nur kurze Socken in ihren Turnschuhen.

Aber das Beste sind und bleiben immer noch ihre Titten.

Boah, du könntest die jetzt bumsen. Das wär so geil.

Da gibt es bestimmt einen Weg.

Da gäbe es bestimmt einen Weg.

Wo ein Wille ist, ist ein Gebüsch.

Ich bin so ausgedörrt, dass ich fast einen Steifen bekomme. Den hab ich nicht nur fast, sondern tatsächlich, wenn ich ehrlich bin. Einen leichten Steifen. Einen Angesteiften. Das liegt am Bus, bestimmt. Wir sind schon fast am Hauptbahnhof. Fast gleichzeitig steht ihr auf. Sie muss auch hier raus. Und du musst auch rein, in sie. Vor dir steigt sie aus dem Bus aus. Du holst sie ein und…