Sonntag, 3. Juli 2016

Hoffnungsloser Romantiker









Als du das Video La Promesa von Melendi auf YouTube guckst, denkst du: Du musst dich so akzeptieren wie du bist. Du bist halt ein hoffnungsloser Romantiker. Immer noch. Trotz allem. Du musst dich so lieben wie du bist. Du liebst dich so wie du bist. Ein Träumer, ein Verlierer, ein Philosoph, ein Melancholiker, ein…

Du musst das akzeptieren. Du hast keine andere Identität, keinen anderen Körper, keinen anderen Kopf. Du bist nicht so wie sie: Hart, kalt, zielstrebig, berechnend. Und sie ist es auch nicht. Und das weiß sie auch, tief drinnen…






Samstag, 2. Juli 2016

You're my nigga, Bruder!









Abends kommt dieser Schwarze, der in Abwesenheit von Gisela die Halle putzt. Der ist cool. Der ist wirklich „nett“ (obwohl du dieses Lieblingswort der Deutschen hasst wie die Pest – was oder wer ist schon „nett“?!). Er ist zwar mit seinen rund 40 Jahren noch ein bisschen ein kleiner Junge geblieben – besonders, wenn er seine Action-Stories von seiner Zeit als französischer Bodyguard erzählt. Aber wer ist das nicht?! Wer befindet sich schon vollends und komplett im Erwachsenen-Ich? Dein Vater. Genau.

Er mag den Schwarzen und er wird ihm noch sympathischer, als er ihm sagt, dass er Probleme mit seiner Tochter hat. Mit seiner 16-jährigen Tochter, von der er schon Fotos aus dem gemeinsamen Nigeria-Urlaub gesehen hat. Nicht schlecht, sagt er nur.

„Nur Ärger. Wir mussten die suchen“, sagt er. „Die macht nur Ärger.“

„Echt?“ fragt er unschuldig und denkt: Nadine würde María mit dir gar nicht suchen gehen. Vielleicht macht sie deswegen keine sicht- oder hörbaren Probleme.

„Ja. Die Mutter ist Pädagogin. Und die Tochter hat die Mutter komplett in der Hand. Die kann machen, was die will.“


„…aber die will jetzt nach Nigeria. Für ein Jahr. Die hat keine Lust mehr auf Deutschland.“

Er auch nicht. Wer hat das schon?! Ein paar verkrustete Suffköppe aus Köln-Kalk, die noch nie was anderes gesehen haben… Oder Herr Baden, der das hier als Paradies bezeichnet. „Das ist das Paradies auf Erden hier.“ Ja, klar. Was hast du denn genommen? Beziehungsweise nicht genommen.

„Ach, so?“ sagt er ebenso unschuldig. Okay.

Um im Bild zu bleiben, brauchen Sie an dieser Stelle vielleicht ein paar Hintergrundinfos: Der Typ ist von seiner Frau geschieden, wie sollte es anders sein (gibt es überhaupt noch nicht getrennte oder geschiedene Menschen in diesem Land, nicht „gepatchworkte“ Kinder), sie ist Deutsche, er Nigerianer und die Tochter wohnt bei ihr und nicht bei ihm – warum eigentlich nicht, wenn das Wechselmodell doch so in Mode ist, in letzter Zeit.

„Ich kann dich verstehen, mein Freund.“ Ich habe auch nur Ärger, aber das erzähl ich dir doch nicht. Damit du es postwendend weitererzählst und es die Runde macht. Runde um Runde dreht, bis es komplett aufgebauscht und aufgeblasen am anderen Ende wieder rauskommt. Nur männliche Kollegen am Arbeitsplatz sind fast genauso schlimm, wenn nicht sogar schlimmer, als Frauen.

Du gehst zu ihm hin, legst ihm deine Arm um die Schulter, berührst seine tatsächlich stahlharten Bauchmuskeln und sagst: „Das Leben ist schon Scheiße.“ Nein, das sagst du nicht. Du sagst: „Boah, hast du harte Bauchmuskeln. Unglaublich!“ So ist das unter Männern. Wahre Liebe gibt es nur unter Männern. Und wahre Vermeidung. Projektion auch.

Aber er lässt sich durch seine Bauchmuskeln nicht hundert Prozent ablenken und fragt: „Wieso? Hast du etwa auch Probleme? Ich dachte, dass wäre die große Liebe bei dir. Ich dachte, da wär alles in Ordnung.“

Ist es auch, mein schwarzer Schnuckel. Ist es auch. Die Grenzen sind fest abgesteckt. Sie zweifelt über ihren Anwalt das Wechselmodell an und ich drohe mit ihrer Schwarzarbeit. Sie steht mit ihren Verwandten zum Kampf bereit und, während du es mehr mit der Guerilla-Einzelkämpfer-Taktik eines Rambos hältst (familiäre Unterstützung gibt es ja auch bei Deutschen nicht, das wär ja noch schöner, die sind sich ja alle spinnefeind).

Vom Automaten, den du gerade befüllst, sagst du undeutlich: „Das Fass mach ich jetzt nicht auf…“ Und er fragt auch nicht weiter nach. Er ist viel zu sehr mit seinen eigenen Fantasien beschäftigt.

Und wenn er jetzt den Rudi fragt? Ob der das weiß?

…dann kannst du auch nichts dran ändern. Er erzählt dir ja auch nicht haarklein, wie und warum er seine Tochter suchen musste. Was sie (wieder) Böses angestellt hat. Selbst als du nachfragst nicht. Denn deine Fantasien sind mittlerweile fast komplett aufgebraucht.

Er tritt an die Theke und erzählt dir irgendwas aus besseren Zeiten. Wo er noch als Personenschützer gearbeitet hat. In Frankreich. Waren wir nicht alle irgendwann mal Personenschützer?! Und Bauarbeiter?!

„Warum machst du das nicht?“ frage ich ihn. „Warum machst du das nicht wieder? Personenschutz.“

„Ich kann nicht. In Deutschland, ich kann nicht.“

„Und in Frankreich?“

„Weißt du, ich habe damals für einen Millionär gearbeitet. Einen Multimillionär. Und die Frau hat mich angemacht. Die wollte Sex. Ich aber nicht–“

„Ja, ja… Klar! Hast du mit der etwa auch ein Kind?“

Er lacht. „Nein, ich wollte nicht…“

…und dann hat sie dich vergewaltigt…

„Sie hat das ihrem Mann erzählt. Und die reichen Leute, die kennen sich alle…“

…und dann war er weg vom Fenster. Ohne wenigstens mit der Frau geschlafen zu haben. Warum passiert mir eigentlich so was nicht? Seit ich von Nadine entjungfert wurde, wollte niemand Sex. Oder vielleicht doch: Conchita? Ne, die wollte auch nicht! Nicht richtig. Mannomann. Andere Leute haben ein echt aufregendes Leben. Personenschützer, sexgeile Chefinnen, ich hätte da nicht nein gesagt… Aber vielleicht ist das auch, weil der schwarz ist. Weil ich schwarz bin… Man hört ja so einiges über afrikanische oder schwarze Männer im Allgemeinen. Man sieht ja so einiges von schwarzen Männern. Auf einschlägigen Seiten und zwielichtigen Filmchen. Schmuddelfilmchen. Klar, dass die dann alle mit denen Sex wollen, die geilen, schon ein bisschen in die Jahre gekommenen Chefinnen. Und dann auch noch in Frankreich. Oh, là, là! Mon ami! Voulez vous…

Klar, dass dir so was nicht passiert. Was wollen die denn auch mit einem deutschen Hamsterpenis. Ungeschickte deutsche Hamster, die stochern und stochern, bis die Frau sagt: „Bist du schon fertig! Ich muss gleich…“

Ich weiß noch, der hat mir mal erzählt, der Jacques, so heißt er nämlich, hat mir mal erzählt, das dünne Männer am besten bumsen. Kurz nachdem ich ihm gesagt hatte, dass ein bisschen korpulente Männer die besten Liebhaber sind. (Ja, ich weiß…aber das hab ich so gelesen…echt!)


Als er mit dem Putzen fertig ist, tritt er zu dir ans Kassenhäuschen und sagt: „Da kauft der sich hier ein Trikot für 90 Euro, der Weiße. Für 250 Euro. So sind sie die Weißen.“

Worauf du antwortest: „Was willst du denn, du Afrikaner? Du Neger, du!

Er lacht, überrascht, dass er das gerade wirklich gesagt hat. Und schon sind sie wieder auf sicherem Terrain, haben wieder sicheren Boden unter den Füßen.

„Ich bin hier der Kolonialherr. Wo kommst du her? Welche Nation hat denn dein Land besiedelt. Frankreich, oder was?!

Er nickt verlegen.

„Und wer hat Frankreich ge*****?“ Er guckt ihn an, zeigt mit dem Finger auf seine Brust. „Wir!“

„Und wer hat euch kaputt gemacht?“

„Aber nicht die Franzosen. Die Engländer, die Amerikaner, aber nicht die Franzosen…“

„Wo ist mein Geld?“ sagt er.

„Boah…“, antworte ich „jetzt will der Neger auch noch Geld.“

Er lacht und gibt mir High Five.


Und alles ist wieder gut. Keine Trennungen, keine Töchter. Keine nächtlichen Suchaktionen. Keine Echsen und andere Naturkatastrophen. Ecuadorianische Erdbeben, Tsunamis, was weiß ich. Nichts





Freitag, 1. Juli 2016

Weiße oder Schwarze Magie und satanistische Rituale









Im Dunkeln gehst du nach draußen, trittst vor die Tür in den kleinen Innenhof, der durch ein etwa mannhohes grau lackiertes Metalltor von der schmalen Straße im Herzen Ippendorfs getrennt ist. Du guckst dich um, das schwarze Album unter dem Arm, die Streichhölzer in der anderen Hand. Du guckst dich kurz um, so als wärst du ein Einbrecher, so als würdest du hier nicht wohnen. Drüben, im Haus gegenüber ist noch Licht im ersten Stock. Von da oben könnten die dich jetzt theoretisch sogar sehen… Aber hier ist alles dunkel, hier im Hof. Du hast extra gewartet, bis alles dunkel ist draußen. Und das mitten im Sommer. Bis fast 11 Uhr. Aber das Warten hat sich gelohnt, hat ein Ende, wie Till Lindemann sagt. Aber so was kann man nur im Dunkeln machen, diese Rituale kann man nur im Dunkeln, im Schutze (oder gar mit Unterstützung?) der Nacht vernünftig durchführen. Obwohl: Der Himmel ist noch immer ein bisschen hell, ist noch immer nicht ganz dunkel (oder ist etwa Vollmond?). Hinter dir fällt die Haustür ins Schloss. Du greifst nach deiner Hosentasche, aber du hast den Schlüssel (sonst müsstest du nachher noch wirklich in deine eigene Wohnung einsteigen). Du drehst dem Tor den Rücken zu und gehst in Richtung Anbau, der sich am anderen Ende des Hofes, neben deinem Bad befindet. Du hältst inne, betrachtest einen Moment lang den blau-schwarzen, nächtlichen Himmel. Die zwei toten Pappeln in deinem Garten ragen wie mahnende Finger gen Himmel, die schwarze Plane unter dem Carport raschelt und flattert im Wind. Du öffnest die Eisentür und trittst in den Anbau. Zuerst siehst du nur dunkle Formen, dann findest du den Lichtschalter. Siehst die Heizung rechts von der Tür, den Rasenmäher und die paar alten Möbel vom letzten Umzug. Eine Holzkommode und ein schmaler Schrank, der aussieht wie ein Uhrenschrank, es aber wahrscheinlich nicht ist. Nachts wirkt sogar die Tür zu deinem Badezimmer bedrohlich, obwohl du genau weißt, was sich hinter ihr befindet (das Chaos deines Bades). Einen Moment lang machst du das Licht an, dann löschst du es aber gleich wieder. Öffnest die Tür zum Garten, schiebst den Teppich unter der Tür beiseite. Ohne das schwarze Album abzulegen. Das schwarze Album. Wie sinnbildlich. Machst einen zaghaften Schritt auf den schmalen Gartenpfad hinaus. Guckst noch mal nach links, dann nach rechts, siehst aber nichts. Alles ist ruhig. Aber Scheiße, drüben brennt noch Licht, bei deinen asiatischen Nachbarn. Scheiße. Du musst also noch warten. Bis zur Geisterstunde. Die Bilderverbrennung muss noch warten. Aber so ist das auch symbolischer und vielleicht sogar noch befreiender, wenn es um Punkt zwölf oder kurz nach Mitternacht passiert. In der Geisterstunde. Dann funktioniert der Zauber vielleicht sogar. Die schwarze oder weiße Magie. Der Fluch (huch, ein Fluch).

Fortsetzung folgt (zur Geisterstunde…)






Selbstmord und Urkraft, Urkraft und Selbstmord











Am Bahnhof von Meckenheim stehend, auf den Zug nach Bonn wartend, denkst du darüber nach, warum du noch nicht gesprungen bist, warum du noch keinen Selbstmord begangen hast, nach all der Scheiße, all dem Leiden, dass du durchmachen musstest, dieses und letztes Jahr.

Du trittst näher an die Gleise heran, stehst am äußersten Rand des Bahnsteiges, die Spitzen deiner Schuhe in der Luft.

…und spuckst auf die Gleise. Versuchst mit deiner Spucke die Schienen zu treffen. Das meiste landet daneben, aber manchmal triffst du auch. Geil, denkst du, wenn die Spucke genau auf den grauen Gleisen landet. Deine Spucke ist wie Schrot. Manche Kügelchen landen im Ziel, die meisten aber nicht.

Warum eigentlich nicht? Warum bist du nicht einfach hingegangen und hast deinem Leben ein Ende bereitet, jetzt, wo du nicht mehr mit ihr zusammen bist? Nicht mehr mit der – wie du jetzt weißt – großen Liebe deines Lebens?

Du würdest es nie tun. Selbstmord begehen. Im Leben nicht (was irgendwie ironisch klingt, als er es aufschreibt). Du könntest es nicht. Weil dir Nadine das einfach nicht wert ist. Weil nichts das wert ist. Nichts im Leben. Weil das ein zu großes Opfer ist…für eine Frau, die dich so schäbig behandelt hat. Für keine Frau würdest du… Selbst für Conchita damals nicht.

Das baut dich komischerweise irgendwie auf. Es gibt da etwas, das über all dem Scheiß steht, das die ganze Scheiße sozusagen transzendiert – oder wie das auch immer heißt.

dein Leben

du hast also noch etwas, das dir wichtiger ist als sie. Und das Beste ist: Du trägst es in dir. Sie hat also ihr Ziel nicht erreicht, dich komplett zu entleeren, dich komplett auszusaugen. Wie ein Vampir. Da ist noch etwas in dieser nur scheinbar leblosen Hülle. Dieser Fleischhülle deines schnell alternden Körpers.

Ist es María? Ja

Und nein: Es ist auch etwas in dir, tief in dir drinnen, tief in deinem Inneren. Der Wille zu leben. Der ist noch da. Zu überleben. Sie zu überleben. Weiter zu leben. Den Schiffbruch zu überleben. Irgendeine komische Kraft in dir, eine Urkraft, deine Höhle, wie Edward Norton das in Fight Club nennt. Dein power animal. Tu animal. Tú eres un animal. Alemán. Un animal alemán. Ein deutsches Tier. Verschreckt, enttäuscht, aber noch am Leben. Immer noch. Sie hat dir den Lebenswillen zwar größtenteils genommen, ihn wie einen Skalp, eine Trophäe in ihre neue Wohnung mitgenommen aber…eben nur einen großen Teil. Nicht alles. Da ist noch was. Diese eigentümliche Lebenskraft. Überlebenskraft. Diese eigentümliche lebensbejahende Kraft in dir. Scheiße, die haben ja doch recht! Haben die Ratgeber etwa am Ende doch recht?! Kraft und Liebe findest du nicht in anderen, sondern immer zuerst in dir selbst!

Du bist stärker als sie!! You can beat them! You can be a hero! Just for one life! You’re slowly but steadily bouncing back, you motherfucker! Ya muthafucka! Sie ist dir einen Selbstmord gar nicht wert! So wichtig ist sie nicht! Du bist wichtiger! Du bist dir selbst viel wichtiger, viel näher. Und das ist auch gut so. Jeder ist sich selbst der Nächste! Also: Motherfuck you! Ya cunt, ya!

Du bist noch da. Oder noch besser: Du bist wieder hier, um Westermann zu zitieren. Du bist wieder hier! Noch immer ein Tier! Deine Vitalität, dein Lebenswille ist wie der von Hugh Glass in The Revenant, in dem „Rückkehrer“. Trotz allem noch immer nicht gebrochen. Sie ist ja auch kein Bär, sondern nur ein kleines, fieses Meerschweinchen. Ein cuy. Das kann dich vielleicht beißen und ein bisschen mit deinem Kopf rumficken, aber dir keine tödliche Verletzung zufügen. Wie der Rückkehrer kommst du zurück. Dein Lebenswille bahnt sich langsam seinen Weg durch dir Wildnis, durch das Dickicht, durch die Dunkelheit. Am Anfang nur kriechend und jetzt schon wieder aufrecht gehend. Zwar noch leicht humpelnd, aber mit jedem Tag stärker…

Zuerst kommt nur eine Hand zum Vorschein, dann dein Kopf, dann dein ganzer Körper. Von Erde und Schlamm bedeckt, aber intakt. Die Grube, das Grab, das du mir geschaufelt hast, war nicht tief genug! Deine Lebenskraft, deine Urkraft ist noch da. War nur verschüttet. Nicht tot. Du willst nicht sterben. Du willst sie ficken. Alle, die dich für tot erklärt haben. Alle. Du willst ficken. Willst Geld verdienen, Geld verlieren, willst leben.

Willst alles, willst wieder alles. Mehr! Gebt mir mehr!

Muthafucka

Fuck you!
Fuck you, ye muthafucka!
Fuck you!

Außerdem, denkt er, auf dem Rand des Bahnsteiges balancierend, die Schuhspitzen weit über dem Abgrund geschoben, außerdem würdest du das ja überleben…wenn du hier ins Gleisbett springen würdest… Du würdest dir vielleicht den Knöchel verstauchen, würdest umknicken, dich mit den Händen abstützen und dir dabei eine Schnittverletzung oder Prellung zuziehen. Bei deinem Glück. Bei deiner Tollpatschigkeit. Vielleicht würdest du dir sogar ein Bein brechen. Im ungünstigsten Fall. Aber nicht mehr.

Außerdem ist es dir das nicht wert, ist sie dir das nicht wert, sonst wärst du ja schon lange gesprungen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


PS: Und Herr Baden, wenn Sie eine literarische wertvolle Beschreibung des Bahnhofs Meckenheim Industriepark benötigen, gucken Sie sich die gefälligst auf einem Foto im Internet an!!!